Test: Harvest Moon: Das verlorene Tal (Simulation)

von Jan Wöbbeking





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es lassen sich eigene Wasserläufe und Terassen anlegen   schrecklich fader, quälend langer Einstieg
Pflanzen können mutieren und neue Arten bilden   selbst für Genre- Verhältnisse zu viel stupide Fleißarbeit
    hässlich karges Polygon- Tal
    zu kleines Angebot an Feldfrüchten, Tieren, Blumen & Co.
    lethargische Musik wiederholt sich ständig
    kein Dorf mehr zu erforschen
    minimalistisch erzählte Geschichte
    dämliche Smalltalk- Dialoge
    etwas hakelige Steuerung
    Terraforming bietet kaum kreativen Freiraum
    Nebenmissionen sind völlig belanglose Hol- und Bringedienste
    Ausdauer spielt kaum noch eine Rolle


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 34,90 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 

Kommentare

Skabus schrieb am
Echt schade, dass Harvest Moon zu sonem Ramsch verkommt. Die Serie entwickelt sich kaum weiter, das Art Design wird immer schlimmer und eigtl. sieht fast jeder Ableger aus, wie der andere.
Am monotonen Spielkonzept ändert man nichts, Verbesserungen gibts nicht und auch sonst reichts wohl einfach immer wieder das selbe rauszuhauen...
Schade, bin ein riesiger HM-Fan aber diese neuren Titel öden mich echt an...
MfG Ska
Rixas schrieb am
Ja dann lieber bei der richtigen/originalen Serie bleiben die nun halt Story of Seasons heißt.
Natsume melkt auch schon weiter, das nächste HM ist schon im kommen und sieht echt furchtbaraus.
schrieb am