Test: Diablo 3 (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gute akkurate Kampf-Steuerung...   ... der man aber die PC- Ursprünge anmerkt
maximal vier Spieler in zahlreichen Kombinationen möglich   gelegentlich unsaubere Kollisionsabfrage bei Feind- Angriffen
motivierende Jagd nach Beute und Monstern   oberflächliche Charakterentwicklung
gute deutsche Lokalisierung   unnötig komplizierter Gegenstands- Tausch in der Gruppe
umfangreiches Crafting-System   gelegentliche V- Sync- Probleme
übersichtliche Inventarführung   keine Rätsel
lagfreie Online-Verbindungen    
zufällig generierte Karten-Inhalte    
unterschiedliche Schwierigkeitsgrade von Beginn an auswählbar    
direkte Charakter-Kontrolle fördert den Spielfluss    
teils manipulierbare Umgebungen    
stimmungsvolle Kulisse    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro
Getestete Version deutsche Retail-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges bis zu vier Spieler kooperativ in zahlreichen Kombination sowohl on- als auch offline
 
 
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Kommentare

Stalkingwolf schrieb am
Ah einer der "Pre Nerf" oder Konsolen Spieler.
oppenheimer schrieb am
Ist zwar absolut nicht mein Genre, aber dennoch hab ich Diablo 3 gnadenlos bis zum bitteren Ende im Uber-Nerd-Mode durchexerziert.
Bis einschließlich "Hölle" war es ein Motiviationsmarathon par excellence. Ich wusste gar nicht, welches der ca. 5-7 pro Stunde gedroppten legendären Items ich verwenden sollte. Bis dahin machte D3 meiner Meinung nach genre-immanent so ziemlich alles richtig.
Doch dann in "Inferno" muss irgendwas furchtbar schiefgelaufen sein. Ich bin kein einziges Mal draufgegangen und habe lediglich einen einzigen, schimmeligen Heiltrank geschluckt; der Rest ging wie von selbst.
Spoiler
Show
Azmodan war in weniger als 5 Sekunden Asche. Von Belial will ich gar nicht anfangen... Ah, da ist Diab...tot.
Ich nehme an, das Spiel konnte mit ungebufften >150k dp/s und meiner dadurch gewonnen de facto-Unsterblichkeit nicht mehr umgehen. Somit war Inferno tatsächlich einfacher als Normal.
Schade. Bis einschließlich "Hölle" hätte ich hier wohl 9,5/10 vergeben.
Ist immer noch nicht mein Genre. Großartig fand ich's dennoch.
Rutgar schrieb am
Nachdem die PC-Fassung für mich nicht in Frage kam (Aktionshaus, Onlinezwang etc...) bin ich gerade an der PS3-Fassung dran. Vielleicht liegt es ja daran das ich nichts besonderes erwartet habe nach immerhin fast 10 Jahren Wartezeit, aber wirklich fesseln kann mich dieser Titel nicht. Diablo3 mag ja ein nettes Spiel sein, aber alles was für mich Diablo ausgemacht hat finde ich hier nicht mehr.
Ich hatte z.B. einen Heidenspaß daran, das Spiel immer wieder mit einem anderem (eigens entworfenen) Charakter-Build anzugehen. So hatte ich zig Paladine, Barbaren, Totenbeschwörer und Zauberinen, die sich alle komplett unterschiedlich gespielt haben. Bei Diablo3 ist das gar nicht nötig, da sich jede Charakterklasse vollkommen gleich und beliebig spielt. Auch bei den Items ist gefühlt kaum Taktiererei nötig. Warum z.B die Zauberin mit nem Bi-Händer mehr Magieschaden macht werde ich nie verstehen. Auch Statwerte dienen nur der Statistik und sind vollkommen unnötig bzw. hätten auch weggelassen werden können. Vielleicht wird es ja irgendwann besser, aber das killt gerade mächtig meine Motivation...
(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt schrieb am
Die wii u geht mal wieder wie bei skyrim und gta 5 leer aus, obwohl es sich diesmal besonders geeignet hätte.
Rest in Peace wii u.
Newo schrieb am
Bin mittlerweile schon etwas weiter und würde mir dann doch noch etwas mehr Storytiefe wünschen, wie in Baldurs Gate Dark Alliance. Zu zweit macht aber auch diese Metzelorgie einen Heidenspaß^^.
schrieb am