Test: Command & Conquer 3: Tiberium Wars (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





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Gefällt mir nicht

hervorragend inszenierte Kampagne   schwache, teils miserable Wegfindung
abwechslunsgreiche Missionen   grenzdebile und suizidgefährdete Sammler
gute Mischung aus Basisbau und Einsätzen ohne Basis   Aushebelung der Kampfmechanik möglich
Wechsel der Feldzug-Sichtweise (GDI, Nod)   KI- Aussetzer (Einheiten, die sich nicht wehren)
drei Fraktionen mit unterschiedlichen Vorlieben   unausgewogener Schwierigkeitsgrad in der Kampagne
starke Anlehnungen an C&C1   umständliche Bedienung bei Formationen und gleicher Marschgeschwindigkeit
größtenteils gute Einheiten-Balance    feine Truppenbefehle mit Gamepad schwerer zu erteilen (360)
Truppen gewinnen an Erfahrung   oftmals recht hektische Schlachten
viele Spezialfähigkeiten   Alien- Rasse ähnelt GDI und Nod
brauchbare Skirmish-KI mit Verhaltensmustern   weite Auszoom- Funktion fehlt
fünf Multiplayer-Modi, mehr als auf dem PC(360)   Mauern lassen sich nicht errichten
ordentliche Spielzeit (37 Missionen)    
Performance der Engine    
sehr gute Grafik- und Soundkulisse    
fordernde und schnelle Mehrspieler-Schlachten    
Sonstiges
 
Sonstiges
unterhaltsame Story dank der trashigen Videos   Wiederholung gewisser Missionsschemata
expandierende Schlachtfelder   Reparatur, Strom und Verkaufen- Inferface nicht optimal
wenig Leerlauf im Missionsdesign   Missionsauswahl ist eigentlich irrelevant
Konstruktionsmenü mit sinnvollen Verbesserungen   kleinere Balance- Probleme
sehr sanfter Einstieg   Skirmish- KI cheatet gerne
Wettereffekte   Wegpunktsystem ist wenig nützlich
Multiplayer: Voice over IP   Akt 1 & 2 sind zu leicht
einmaliger Bösewicht: Kane   Scrin- Kampagne zu kurz
unterstützt Headset-Gespräche (360)   gelegentliche Slowdowns (360)
unterstütztKamera (360)   vorhersehbarer Ablauf der Einsätze
    nach Add- On schreiendes Ende
    kein System- Link, kein Splitscreen (360)


 

Kommentare

Geenyce43 schrieb am
Ich muss ein wenig düster anfangen. Bei dem Spiel was eigentlich eine hervorragende Arbeit Seitens Electronic Arts ist, wird nach einer gewissen Spielzeit leider nur noch ein großer Krampf. Ich habe das Spiel zwar immer genüsslich spielen können, ohne mich auch groß zu veruasgaben, jedoch fehlen einem die Abwechslungen nach einer Zeit. Dieser gewisse WOW Effekt, den wünscht man sich. Die letzte Stufe vom Schwierigkeitsmodus, den kann man loben. Der fordert einen nicht sehr übertrieben, doch man muss es trotzdem ziemlich ernst nehmen. Ich hatte halt noch einigermaßen mehr Spaß, da ich das Spiel in sehr großen Abständen gezockt habe. In einem Stück zu zocken, ich weiß nicht, das wäre mir zu viel auf einmal. Da fehlt einem wie gesagt die Abwechslung nach einer Zeit. Die Videos und Allgemein noch die gut gemachten Karten und die super Grafik retten das Spiel an einen sicheren Ufer zu den Spielen, die man auf jeden Fall geniessen kann.
Pioneer82 schrieb am
CyberBlackZero hat geschrieben:Ist für xbox ein online pass nörtig oder geht der multiplayer so ?
Nope wird keiner gebraucht, is ja ne moderne Krankheitserscheinung.
CyberBlackZero schrieb am
Ist für xbox ein online pass nörtig oder geht der multiplayer so ?
Alan schrieb am
Das ist doch wohl ein Witz o_O
Supreme Commander ist godlike im Gegensatz zum Rush Gedöns von einem C&C
Jazzdude schrieb am
Nach Age of Mythologie das beste Strategiespiel aller Zeiten! Kurz, knackig geil gemacht. Supreme Commander isn scheiß Witz dagegen. Lahm und Zäh.
Lieber wieder ne knackige runde mit reinigenden Flammen :D
schrieb am