Test: Conan (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gut inszenierte Schwertkampf-Action   stark schwankender Schwierigkeitsgrad
zahlreiche Kombos   deutsche Fassung extrem geschnitten
aktives Kontersystem   Probleme mit der Kollisionsabfrage
fallen gelassene Waffen können aufgenommen werden   erzählerisch schwach
    Soundbugs
Sonstiges
 
Sonstiges
interaktive Umgebungen   starres Levelkorsett
Quicktime-Reactions   starre Kamera ohne Justierungsmöglichkeit
fordernde Bosskämpfe    
drei verschiedene Kampfstile    


 
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Kommentare

Funfab schrieb am
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Das Spiel interessiert mich zwar nicht, aber diese scheiß Schnibbelei geht mir so langsam gewaltig auf die Eier!
oh ja (finster drein blick)
EvilNobody schrieb am
o0Pascal0o hat geschrieben:Aber die englische Version ist uncut?
Klar, ist sie.
o0Pascal0o schrieb am
Aber die englische Version ist uncut?
MoonSceAda schrieb am
Ach, immer die blöde Zensur.
Als einer, der die Bücher gelesen hat muss ich in folgendem Punkt einschreiten:
"Der wortkarge Held aus Cimmeria ist seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ein fester Grundpfeiler der Fantasy-Literatur und in Comics ebenso zu finden wie im Fernsehen."
Wenn man das Wort wortkarg benutzt und dann als erstes die Literatur erwähnt, begeht man einen entscheidenen Fehler ;)
Denn Conan wurde nur in den Medien, besonders durch den Film, wortkarg und schon fast dumpf dargestellt.
Was ein sehr starken Unterschied zu den Büchern darstellt.
-Matt- schrieb am
musican73 hat geschrieben:Bald wird auch Österreich kein Ausweg mehr darstellen.
Deutschland ... da hatte man ja vor einiger Zeit auf dem Amiga auch P.O.W. verboten. Lustig, dass es eigentlich ein direkter Moorhuhn Vorfahre war. Da kann man nur sagen: Paranoid oder Größenwahnsinnig. Ich tippe auf letzteres, denn der Rest Europas kommt anscheinend mit PEGI Spielen klar. Nur die DE`s brauchen eine Spezialwelt.
Hierzu ein paar Zeilen von Le Bon.
Zu den allgemeinen Charakterzügen, die man fast bei jedem Deutschen heutzutage findet, gehört neben der Unterwürfigkeit gegenüber jeder offiziellen Autorität und ihrer Kameraderie ein hochmütiges Gefühl der kollektiven Überlegenheit (1916, S. 71).
Man beobachtet bei den Interlektuellen ebenso wie beim einfachen Volk den Mangel an Erziehung, die Brutalität und das völlige Fehlen ritterlichen Geistes. (1916, S. 72)
Der Theorie nach ist Deutschland zwar christlich, aber der friedfertige Jesus der Bibel ist dort zu einer ebenso wilden Gottheit geworden wie der altertümliche Odin, der pausenlos von Eroberungen und Massakern träumt. (1916, S. 47)
Der Archetypus Wotan bei C.G.Jung. Er stellte 1935 fest, daß er als autonomer Faktor kollektive Wirkungen erzeugt und dadurch ein Bild seiner eigenen Natur entwirft.
Aus... Psychologie der Massen ... von Le Bon.
Ist nicht verboten: http://www.amazon.de/Psychologie-Massen ... 3520099152
Na dann... OOOODIN!! Bild
Sind doch unsere Wurzeln^^
schrieb am