Test: Blaster Master Zero (Arcade-Action)

von Benjamin Schmädig





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Wechsel zwischen Plattform-Action und Kämpfen aus der Vogelperspektive   fehlende Herausforderung raubt den Spaß: Bosse sind keine echte Herausforderung, Suche nach Upgrades erfüllt kaum einen Zweck
einfallsreiche Bosskämpfe   alberne Handlung
verschiedene Primär- und Selundärwaffen für sehr unterschiedliche Zwecke   keine deutschen Texte
präzise Steuerung    
stilvolles Artdesign zwischen Tradition und modernem Retro-Schick    
nett: zusätzliche, teils für Geschichte wichtige Informationen durch optionale Interaktion mit zweitem Crewmitglied    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,99 Euro
Sprachen Englisch, Japanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Auf Switch können zwei Spieler gemeinsam mit jeweils einem Joy-con spielen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Dizzle schrieb am
yopparai hat geschrieben: ?18.03.2017 09:39 Wenn die 9% bei Zelda aufgrund des Mahlzeitensystems abgezogen wurden, dann kann ich den zugehörigen Test erst recht nicht mehr ernstnehmen. Tu ich seit der rein auf Klicks getrimmten edgy Switch-Kolumne vom gleichen Autor aber sowieso nicht mehr.
Also habe ich Jörgs Kommentar doch nicht falsch verstanden. :mrgreen:
Ich denke und hoffe aber, dass das als Scherz gemeint war.
yopparai schrieb am
Mental King sein hat geschrieben: ?18.03.2017 11:24 Der Test sagt wenn man einen hohen Schwierigkeitsgrad erwartet, was der Tester zurecht nach dem original Blaster Master tat, es einen enttäuschen wird. Die große Herausforderung gehört für Benjamin zu dieser Art Spiel und deswegen ist er damit nicht zufrieden. Wieso kann man das nicht ernst nehmen? 8O
Ging gerade um was anderes. Bei dem Test hier ist das völlig fair, das ist definitiv zu leicht. Selbst wenn man - wie ich - das Original nicht gespielt hat.
Kensuke Tanabe schrieb am
Der Test sagt wenn man einen hohen Schwierigkeitsgrad erwartet, was der Tester zurecht nach dem original Blaster Master tat, es einen enttäuschen wird. Die große Herausforderung gehört für Benjamin zu dieser Art Spiel und deswegen ist er damit nicht zufrieden. Wieso kann man das nicht ernst nehmen? 8O
yopparai schrieb am
Ist auch in sämtlichen anderen Reviews die ich dazu gelesen hab nie ein Problem gewesen, im Gegenteil, der Schwierigkeitsgrad wurde in den meisten Fällen als erfrischend fordernd eingestuft. Dass das zu leicht wäre konntest du wahrscheinlich nur hier lesen. Deswegen sag ich ja, nicht ernstzunehmen, keine Ahnung was der Reviewer da gespielt hat.
yopparai schrieb am
Wenn die 9% bei Zelda aufgrund des Mahlzeitensystems abgezogen wurden, dann kann ich den zugehörigen Test erst recht nicht mehr ernstnehmen. Tu ich seit der rein auf Klicks getrimmten edgy Switch-Kolumne vom gleichen Autor aber sowieso nicht mehr.
Zu Blaster Master: Ich finde die Schärfe mit der der zu leichte Schwierigkeitsgrad hier beurteilt wird einen Tick zu hart, aber das ist nur eine qualitative Frage und vielleicht auch nochmal davon abhängig, ob man das Original kennt. Grundsätzlich stimmt die Kritik, es ist deutlich zu leicht. Ich bin ganz am Anfang vielleicht zwei, drei Mal durch unglückliche Zufälle oder verknotete Finger gestorben, aber seitdem nicht mehr. Das ist einer der seltenen Fälle, wo ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad gewünscht hätte, und ich bin wahrlich kein besonders toller Controllerakrobat.
Für kurze Zwischendurch-Erkundungstouren taugt es aber dennoch und ist für mich eine hochwillkommene Abwechslung von Zelda und Fast RMX.
schrieb am