Test: SAW (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

fordernde "Boss-Fallen"   öde Kampfmechanik
gelungene Puzzle-Elemente...    ... die aber zu Tode wiederholt werden
Tobin Bell als Jigsaw-Sprecher   schwache Inszenierung der Zwischensequenzen
stimmungsvolle Kulisse   minderbemittelte KI
gelungene Schockmomente   auf Dauer gleichförmiges Spieldesign ohne Überraschungen
ausweglose Atmosphäre   unübersichtliche, nicht zoombare Karte
guter Einstieg   hölzerne Mimik & Gestik
Filmflair gut eingefangen   viele Rätsel zu einfach
Sonstiges
 
Sonstiges
Story schließt an Teil 1 an...    ... schafft aber keine Überleitung zu Teil 2
viele Informationen über die Spielwelt...    ... die aber inhaltlich leider irrelevant sind
größtenteils gute deutsche Untertitel   keine deutsche Sprachspur
zahlreiche Waffen verwendbar   Tearing (vorrangig PS3)
deutsche Version ungeschnitten   Barfuß- Motiv wird unglaubwürdig
sehr gute englische Sprachausgabe   zu viele überflüssige Hinweise


 
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Kommentare

FreshG schrieb am
Würde ich auch sagen
Billie? schrieb am
Sehr gute englische Sprachausgabe steht bei Sonstiges? Achso, die ist also nicht so wichtig :roll:... Nee nee, gehört das nicht eher zu den wertugnsrelevanten Punkten, es steuert doch enorm viel zur Atmosphäre bei, oder nicht?
FreshG schrieb am
ich finds eigenlich ganz net gemacht. Wenn man sich mal andere Film zu Spiel umsetzungen anguckt.... außerdem finde ich es auch ganz gut gemacht das man jemanden neues Spielt und dann nicht irgenwie einen der Teile nur nachspielt :?
m.kunert schrieb am
ist bestimmt nicht so toll wie die filme :?
Hack Fleich Hassender Zerhacker schrieb am
bertRo ocraM hat geschrieben:Pawel-Proszek bemüht sich der deutschen Sprache. Das ist gut. Er lässt sich auf etwas ein. Er ist tolerant. Genau das fehlt den SAW-Hassern... -.-'
Gewalt ist geil. Nur eben nicht in der Realität. Im Film gibt es keine Konsequenzen, keine Witwen, keine toten Kinder... man sieht etwas was fasziniert und außerordentlich ist. Drum schauen wir solche Filme. Und wer so etwas als pervers bezeichnet, der sollte mal über den Einfluss eines "Keinohrhasens" auf 6 Jährige nachdenken. ;)
Genau so schaut es aus.
schrieb am