Test: Blade Kitten (Plattformer)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

weitgehend klassisches Jump&Run   wenig Gegner- Variation
gelungenes Artdesign   spielerisch wenig Abwechslung
großräumige Abschnitte locken zur Erforschung   insgesamt sehr leichte Kämpfe
Shop mit Upgrades, Waffen, Klamotten    
gute Steuerung    
Schalter-Rätsel    
Sonstiges
 
Sonstiges
verschiedene Auflösungen/Bildformate (PC)...    ... aber keine optimale 5:4- Vollbild- Auflösung möglich
    seltene Clipping- Probleme
    gelegentlich übersensible Kollisions- Abfrage
    Grundträgheit bei der Hauptfigur


 

Kommentare

Oldholo schrieb am
So, durchgespielt. Und ich finde es wirklich angenehm.
Zwar stimmt es, dass die Gegner im Prinzip immer die Selben sind (innerhalb den einzelnen Levels jedenfalls - schreitet man in den Missionen weiter fort, kommen aber auch immer mehr Gegnertypen hinzu), aber das Kämpfen habe ich in dem Spiel auch nie als wichtig empfunden.
Hingegen war Blade Kitten so ziemlich das erste Spiel, bei dem es mir Spaß gemacht hat, jedes noch so kleine versteckte "Item" (Schatzkisten, Discs, Skiffs,..) zu finden, denn es gibt wirklich irrsinnig viele davon, die teilweise so weit vom eigentlichen Weg abweichen, dass die einzelnen Levels damit locker doppelt so groß sind. Außerdem gibt es natürlich den Anreiz, sich die ganzen (hübschen) Kostüme und Waffen endlich kaufen zu können.
Blöderweise endet das Spiel mit einem Cliffhanger, der aber dann im fast fertigen AddOn fortgeführt wird.
Grafisch ist das Ganze natürlich sowieso sehr hübsch, sofern man mit Kits Manga-Look zurecht kommt. Und auch in Sachen Sound gibt's nichts zu meckern - die Musik ist abwechslungsreich und passend, Kits (englische) Stimme gut und die restlichen Sounds eben situationsgerecht.
Steam sagt, ich hätte für das Spiel 12 Stunden gebraucht, was ich aber kaum glauben mag. Eher (leider) noch ein Stück weniger, was das Ganze zu einem relativ kurzem Vergnügen macht. Dafür ist der Wiederspielwert hoch, die Levels sind frei auswählbar und wem was an Archievements liegt, der wird auch damit noch eine Weile beschäftigt sein (sofern man die Steam-Version kauft).
Die Story ist nicht wirklich spektakulär, da sie auch nur in einigen kurzen Zwischensequenzen erzählt wird, aber sie passt zum Spiel, ist niedlich erzählt und genügt als Antrieb, um weiterzuspielen.
Die Steuerung ist tatsächlich etwas träge, was zwar die meiste Zeit kaum stört, aber wenn man einmal punktgenau von einer Klippe abspringen und ebenso punktgenau auf einer kleinen Plattform landen möchte, wird man des Öfteren einige Versuche dafür brauchen. Immerhin gibt es...
KingDingeLing87 schrieb am
Schade das es spielerisch so mau zu scheinen ist.
Den das Art-Design gefällt mir auch super.
Ich stehe einfach auf Cell-Shading. :D
lenymo schrieb am
mike7 hat geschrieben:Hallo,
vielen Dank für die Tipps.
Wir werden als erstes die Demo von Lara Croft testen.
Jo das neue Lara Croft and the Guardian of Light kann ich koopmäßig für deine Freundin nur empfehlen das beherrscht sogar meine kleine Schwester und es macht deutlich mehr Spass als die Legospiele.
mike7 schrieb am
Hallo,
vielen Dank für die Tipps.
Wir werden als erstes die Demo von Lara Croft testen.
iTerror schrieb am
was mich an dem spiel tatsächlich am meisten gestört hat ist die extrem träge steuerung
schrieb am