Test: NBA 2K11 (Sport)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

grandiose Hallenatmosphäre   trotz Isomotion keine direkte Spielerkontrolle
realistische Animationen mit hohem Wiedererkennungswert   Onlinespiele mit häufigen kurzen Unterbrechungen
umfangreiche Karriere...    ... die nach dem letzten Jahr kaum entwickelt wurde
taktisch ausgefeiltes Positionsspiel   Defensive wird im Training nicht erklärt
fordernde KI   zehn Jordan- Herausforderungen, sonst wenig echte »Airness«
sehr starke Verteidigung   Pässe gehen häufig in falsche Richtung
clevere Spielzüge eröffnen Möglichkeiten    
Mitspieler per Anweisung zum Korb schicken    
mitreißende, passende Kommentare    
zahlreiche Spielvarianten, u.a. umfangreiches Team-Management    
umfangreiche Online-Anbindung für bis zu zehn Spieler    
Spielzusammenfassung mit Analysen, Videos und Bilder-Upload    
etliche Regler zum Einstellen von Schwierigkeit und Spieloptionen    
Sonstiges
 
Sonstiges
endlich Übernahme der EA-Menüstruktur (360, PS3)   kein Nachahmen gezeigter Bewegungen im Training
klassische Teams unterschiedlicher Äras...    ... aber keine Karriere in früheren Jahren
    unnötige und unfertige Move- Unterstützung
    Moment of the Game nur sehr früh und meist mit ähnlichen Szenen
    alte Menüführung am PC
    lange Ladezeiten (PS3, 360), langer Spielstart


 
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Kommentare

=paradoX= schrieb am
Wenn du dem Gegner folgen musst, wenn er reinzieht, hast du sowieso vorher was im Stellungsspiel verkehrt gemacht :wink:
Immer darauf achten, dass du zwischen deinem Gegner und dem Korb stehst, den üblichen Screens entlang der Dreierlinie kann man dann auch relativ leicht ausweichen.
-Naboo- schrieb am
Sry das ich jetz erst poste...
Also mein Spieler ist grad Lvl 40 nach 6 Spielen und bei den Pacers.
Viertellänge ist 5min und der Spieler is glaubsch 2,01m groß.
Eure Tipps waren schon hilfreich, nur Defensive-Rebounds klappen selten (ca. 2 pro Spiel) weil mein Mitspieler höher springt und Offensive-Rebounds krieg ich nicht hin weil ich geblockt werde. Generell nervig wenn mein Gegner reinzieht ich ihm folge und plötzlich von anderen Gegnern geblockt werde sodass er zum Wurf kommt.
=paradoX= schrieb am
Was mir grad noch einfälllt...egal mit welcher Position, ab ner bestimmten Größe ist es theoretisch am effektivsten Sprungkraft, Schnelligkeit und Dunks zu skillen und dauernd in die Zone zu powern. MEistens ist er entweder drin oder man zieht das Foul. Ob einem das Spaß macht, ist natürlich was anderes :wink:
C.Montgomery Wörns schrieb am
Im Grunde kann man auch viel an der Bewertung machen, wenn man sich die Defensivrebounds schnappt. Wenn die Defense ne Zeit lang gut steht nimmt die K.I. irgendwann nen schlechten Wurf und wenn sich das abzeichnet kann man immer schon etwas auf den Rebound spekulieren. Wenn dein eigener Gegenspieler wirft, dann wie gesagt versuchen zu blocken. Werfe mit meinem Spieler eigentlich auch fast ausschliesslich dreier und habe da eigentlich kaum Probleme (habe dreier allerdings auch ziemlich schnell in den 80+ Bereich geskillt)...weder mit den Punkten (bin i.d.R. mit Abstand der Topscorer), noch bei der Mitspielerbewertung.
Allerdings habe ich den Modus auch schon länger nich gespielt. Im Grunde sogar seit ich zu den Heat getradet wurde. Da gewinnt man die Spiele alle noch lockerer als sonst schon.
=paradoX= schrieb am
Erstmal hab ich ein paar Fragen: Mit was für einer Viertellänge spielst du? Welche Stärke ist dein PG mittlerweile? Wie groß ist er?
Zu den Würfen: Es ist eigentlich nicht weiter schlimm, wenn man mal daneben wirft, was entscheidend ist, ist die Shot Selection. Wenn du wilde Würfe nimmst und deinem Verteidiger die Bälle ins Gesicht schmeißt, führt das automatisch zu Abzügen. Hast du ne gute Wurfauswahl, bekommst du sogar Teamgrade gutgeschrieben, auch wenn der Wurf nicht reingeht. In der D lässt sich eigentlich auch ne Menge rausholen, einfach immer versuchen die Würfe deines Gegners zu blocken. Steals sollte man eher nicht versuchen, da es immer Abzüge gibt wenn es nicht klappt.
Zu den Skills: Da ist es recht schwer Tipps zu geben, weil es eben recht viele Möglichkeiten gibt, eine Position zu interpretieren. Wenn ich PG spiele, hab ich eigentlich nen Pass-First-Spieler, der eben auch möglichst früh auf Pässe geskillt wird. Punkte mach ich dann meistens über Lay-Ups und Freiwürfe, die Jumpshots sind bei mir erst viel später dran. Generell kann man allerdings sagen, dass jeder PG ein paar Basics braucht. Er sollte relativ schnell sein(geht am besten über Drills, weil Speed teuer ist) und du solltest vielleicht auch ein paar Punkte in Sprungkraft investieren, weil es dann unter Umständen auch als PG möglich ist, den einen oder anderen Rebound zu holen, was sich auf der Position extrem positiv auf deinen Teamgrade auswirkt. Ballhandling ist als PG auch nicht grade unwichtig, da man sich mit den besseren Tricks wesentlich mehr Raum verschaffen kann, besonders die Size-Ups halte ich für hilfreich, weil man so einen schnellen ersten Schritt rausholen kann. Falls du die Tricks nicht kannst, dann lern sie :lol:
Ich muss allerdings noch sagen, dass ich den My Player Modus schon lange nicht mehr angefasst habe und mittlerweile eigentlich nur noch Association mit sehr stark modifizierten Slidern spiele. Vielleicht gibts da andere, die dir dazu mehr sagen können :oops:
schrieb am