Test: DmC: Devil May Cry (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sämtliche DLCs enthalten   Vergil- DLC erzählerisch schwach
neue Modi (Turbo, Hardcore, Must Style)   im Texturdetail nicht immer auf Niveau der PC- Version
manuelle Zielaufschaltung   einige inhaltliche Fragen bleiben unbeantwortet
1080p-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde   Kamera zickt ab und an
stylische Kämpfe   im letzten Viertel verlässt man sich zu sehr auf Wiederholungen von Gegnerwellen
Story wirft Blick auf die Anfänge Dantes   Wechselwirkung zwischen Limbus und "echter" Welt kommt zu kurz
gelungenes Artdesign   sterile Menü- Präsentation
abwechslungsreiches Gegnerauswahl, die einen immer wieder überrascht und fordert   deutsche Version ist akustisch ein Stimmungskiller
dynamische Auseinandersetzungen    
hoher Wiederspielwert dank freischaltbarer Extramodi mit Modifikatoren    
brachialer Soundtrack (u.a. von Combichrist)    
acht Waffen mit aufrüstbaren Kombos    
sehr gute, fantasievolle Bosse    
Kampftaktik und gezielter Einsatz von Waffen/Kombos ist wichtiger als Knopfhämmern    
englische Sprachversion enthalten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 40 Euro
Getestete Version physische Promo-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 
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Kommentare

Pentanicks schrieb am
Habe das Spiel gestern soeben auf dem einfachst möglichen Schwierigkeitsgrad durchgespielt. Unterdessen versuche ich es eine Klasse höher. Wenn man dem Dante ein anderen Skin verleiht empfindet man ihn doch gleich ein wenig sympathischer. ^^ Und ich denke sein arrogantes Erscheinungsbild ist von den Entwicklern gewollt. Demnächst erscheint DMC 4 als Neuauflage auf den aktuellen Konsolen. Damals auf der 360 habe ich DMC 4 nicht beenden können. Der Schwierigkeitsgrad war mir schlicht zu hoch. Aber jetzt mit der Übung aus DMC itself werde ich auf jeden Fall DMC 4 auf der One nochmals in Angriff nehmen. Und ja, stimmt schon; DMC 4 gibt vom Leveldesign, Umfang und Kreativität her mehr her. Aber ich empfehle allen Neulingen sich zuerst DMC zu kaufen bevor sie sich mit dem 4. Teil rumärgern. Das Spiel stellt für mich ein äusserst guten Einstieg dar. Es sei denn, dass das Action-Genre eure Spielerische Heimat ist.. Meine ist sie nun mal nicht.
Freundliche Grüsse und fröhliches Metzeln
Resi3fan schrieb am
Schlechtestes Devil May Cry aller Zeiten !!!!
Eins Vorweg Teil 1,2,3 und 4 waren superklasse Spiele , aber dieses machwerk ist ne schande für die Marke DMC.
Erstens ;Dante & Vergil sehen total beschi.....en aus.
Zweitens;Dante flucht und manche Szenen sind für ein videospiel nicht geeignet , ich frage mich wie Capcom dies zugestimmt hat.
und Drittens ;Die Deutschen Sprecher sind ne Katastrophe.
Ich finds nur Gerecht das dieses Spiel keine guten Verkaufszahlen bekommen hat.
Geschieht Capcom aber ganz recht , anstelle selber ein richtig gutes DMC zu machen, geben die es an die entwickler von Ninja Theorie und die haben die Marke DMC jetz in den schmutz gezogen.
Ich frage mich wie Capcom dies jemals wieder gut machen wird.
sabienchen.banned schrieb am
maho76 hat geschrieben:
DmC wird heute gerne mit einem HnS verwechselt.
echt jetzt???^^ na gut, das BEAT´EM UP genre wurde ja oft genug für tot erklärt, kein wunder dass es keiner mehr kennt. :)
Lernt eure Genres und lest dazu net wikipedia.. und wenn dann guggt wenigstens noch bei mind. einer weiteren Sprache nach.. :Blauesauge:
maho76 schrieb am
DmC wird heute gerne mit einem HnS verwechselt.
echt jetzt???^^ na gut, das BEAT´EM UP genre wurde ja oft genug für tot erklärt, kein wunder dass es keiner mehr kennt. :)
Vinterblot schrieb am
Weil Zelda (und DS) halt viel mehr ist als Schlauch-Cutscene-Arena-Buttonsmashing. Du hast RPG-Elemente, Rätsel, Oberwelt und Dungeons, kriegst in jedem Dungeon eine neue Fertigkeit, mit dem sich wieder Pfade öffnen die du vorher nicht betreten konntest.... imho sind Zelda und DS schon sehr nah beieinander. Der einzige Schnittpunkt zwischen DmC und DS ist das Kampfsystem.
schrieb am