Test: The Swindle (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zufallsgenerierte Häuser sorgen für Spannung und Überraschungen...   ...aber manchmal auch für nervige Sackgassen
gelungener Mix aus Schleichen und Geschicklichkeit   zu viel ödes Grinden nötig
unterhaltsames Lernen und Ausnutzen von Schwachstellen   wer anfangs falsch investiert, kommt auf keinen grünen Zweig mehr
hübsch gezeichnete und putzig animierte Wachroboter   Kletter- Steuerung etwas umständlich und nicht verlässlich genug
stimmungsvolle Soundeffekte und tolle räumliche Abmischung   fades Hacken per Minispiel
Steampunk-Viertel mit interessanten Eigenheiten   kein Online- Koop oder Bestenlisten
ungewöhnlicher Mix aus Electro und antikem Geklimper   so gut wie keine Rahmenhandlung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch (Konsole) bzw. Englisch (PC)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges weder Multiplayer noch Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Skippofiler22 schrieb am
Dann wird das Ganze wohl ein Patch richten müssen. Allerdings muss ich auch sagen, je umfangreicher ein Patch ist, desto mehr kann er "verschlimmbessern". Also kann sich da durch einen Patch einen Bug einschleichen, dass man trotz einem erfolgreichen Sprung man gar nichts erreicht hat, sondern einfach mal nur "herumgesprungen" ist.
Todesglubsch schrieb am
Ja und wenn du Pech hast, sind alle Sicherheitsstationen im letzten Level so eingebuddelt, dass du selbst mit 10 Bomben nicht rankommst. Wieder ein Tag weniger.
Seitenwerk schrieb am
Ich muss sagen ich fand es jetzt gar nicht so schwer. Der Start ist jetzt noch das was am längsten dauert, sollte aber innerhalb von den ersten Runden überstanden sein. Sobald man das Hacking gekauft hat, kommt recht viel Geld rein. Und dann sollte man sich zb sowas wie die Bugs kaufen. Dadurch verdient man auch an bereits entleerten Computern Geld, selbst dann wenn man gestorben ist oder bereits in einem anderen Level ist. So hat man am Ende ein laufendes Einkommen von 1000-2000 pro Sekunde und kann sich in nur einem Level run genug verdienen um die Freischaltung für das letzte Level ein zweites Mal zu kaufen, falls man noch einen Versuch braucht.
In meinem allerersten Versuch hab ich es in dem Spiel schon in das letzte Level geschafft, hatte noch 35 Tage am Zeitkonto übrig und direkt genug Geld für einen zweiten Versuch. Dabei hatte ich mich zu Beginn recht dumm angestellt und bin auch echt oft gestorben nur weil ich ungeduldig war und blöde Fehler gemacht habe.
Das letzte Level ist sicher das schwierigste, da man nicht wie bei den anderen jederzeit gehen kann und auch nicht direkt den Gegenstand stehlen kann. Man muss zuerst alle Sicherheitsstationen ausschalten. Wenn man allerdings in den Rauch investiert hat, kann man sogar an ganz schweren Passagen direkt an den Gegnern vorbei ohne das was passiert. Somit ist das auch lösbar. Im schlimmsten Fall gibt es dann ja auch noch die Möglichkeit, für mehr Tage auf dem Zeitkonto zu zahlen, falls es gegen Ende knapp wird. Die paar Tage reichen dann aus, wenn man die Bugs einsetzte etc, um wieder finanziell auf die Beine zu kommen.
Todesglubsch schrieb am
Ah okay, dann kann ich den Kritikpunkt noch nachvollziehen.
Ich versteh eh nicht, wieso man nicht einfach automatisch mit Doppelsprung und Hacken startet - oder wieso man nicht ein festes, nicht zufallsgeneriertes Tutoriallevel gemacht hat. Wenn man Pech hat, verbringt man die erste "Spielwoche" damit Geld fürs Hacking zu sammeln.
Und vom letzten Land will ich garnicht erst reden. Das ist ein reines Trial und Error. Oftmals durch durch den Zufallsaufbau nicht einmal schaffbar. Brr... ich hab's Spiel eigentlich nur durch Crosssave-Schummeln durchgeschafft. Und ich fühl mich nichtmal schuldig.
4P|Jan schrieb am
Ne, der Doppelsprung kostet "nur" 500. Und war halt auf der ersten Shop-Seite das erste und günstigste Extra, daher ging ich davon aus, dass es für Anfänger als erster Kauf sinnvoll sei. Zumal die Navigation im Shop irgendwie auch hakelig ist und nicht auf jede Eingabe reagiert. Na ja, falsch gedacht.
Es ist immer sinnvoll und wichtig, den kompletten Shop durchzuwühlen, Preise zu vergleichen und abzuwägen, was einem kurz- und langfristig am meisten Kohle einbringt.
schrieb am