Test: Earth Defense Force 2025 (Shooter)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zerstörbare Umgebung   grafisch hoffnungslos veraltet
gut 100 Abschnitte   Zufallsprinzip mitunter unfair
haufenweise Waffen   unausgewogen schwankender Schwierigkeitsgrad
vier stark unterschiedliche Soldatentypen    
kooperativ spielbar (zwei Spieler Splitscreen, bis zu vier Spieler online)    
kurzweilige Monsterhatz    
herrlich absurde Dialoge    
Fahrzeuge    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 50 Euro
Getestete Version deutsche Verkaufsversion
Sprachen Texte: Deutsch, Sprachausgabe: Englisch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges bis zu vier Spieler online kooperativ
 
 

Kommentare

Euer Endgegner schrieb am
hab das spiel mittlerweile und bin persönlich (im nachhinein) nicht zufrieden mit dem Test. Gibt schon einiges über das Spiel zu sagen. Vorallem über das Thema verbündete und Friendly fire.
Der schwierigkeitsgrad schwankt auch deutlich. die letzte Mission ist allein eine Qual.
Aber bis man dort ist muss man erstmal die anderen 80 mission schaffen. Die zum teil sehr schnell erledigt sind, was der Motivation entgegen kommt.
auserdem kann man nicht sprinten im gegensatz zu EDF IA was meinem Kumpel und mir zu beginn etwas nerven gekostet hat. Den die kisten von gegnern fallen teilweise sinnlos weit durch die manchmal riesigen gebiete und zu fuß wird da aus einer 6 minütigen mission schnell ein 25 minuten marathon.
Auch ist zu beachten das man keine dauerhaften begleiter hat. man findet missionabhängig ein paar soldaten die stur mitlaufen, aber die können nicht wiederbelebt werden. Besonders in den (ich nen es mal) Gladiatorenkämpfen ist das frustrierend. Großes areal und nur eine Aufgabe: Ein paar Wellen von angreifern überleben. Blöd wenn man allein ist und der Bildschirm voll mit gegnern.
Sorgi schrieb am
LePie hat geschrieben:
Wasn los? Man liest ja gar nichts über die Grafik, oder die Auflösung? Denkt denn keiner mehr an die Auflösung? :Kratz:
Ich habe es bei einem Kumpel anspielen können. Also, wenn die Framerate permanent in die Knie geht und man sich vor Schreck wegduckt, weil es danach ausschaut, dass die PS3 gleich in den vierten Aggregatzustand wechseln würde, dann ist die Auflösung nicht mehr so das dringendste Problem, denke ich. :cheer:
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Die Engine beliebt zu scherzen, genau wie in 2017, nur schlimmer! Die Granaten fliegen in Zeitlupe, alles wirkt als hätte man eine Turbo-Taste an einem klassischen 16-bit-Controller aktiviert. Aber: Who cares, mir ist das vollkommen egal, spielbar war es bisher immer und in der Regel läuft es flüssig genug. Ist eben kein Titel für Technikfetischisten.
Aber was solls, bin jetzt bei Mission 30+ und es waren schon ein paar denkwürdige Szenen dabei. Deutlich spektakulärer als IA, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Der Wingdiver hat es mir angetan! Diese Version der Jetpackeinheit ist mir mit ihrer simplen und trotzdem sehr präzisen Steuerung sehr ans Herz gewachsen.
LeKwas schrieb am
Wasn los? Man liest ja gar nichts über die Grafik, oder die Auflösung? Denkt denn keiner mehr an die Auflösung? :Kratz:
Ich habe es bei einem Kumpel anspielen können. Also, wenn die Framerate permanent in die Knie geht und man sich vor Schreck wegduckt, weil es danach ausschaut, dass die PS3 gleich in den vierten Aggregatzustand wechseln würde, dann ist die Auflösung nicht mehr so das dringendste Problem, denke ich. :cheer:
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Sevulon schrieb am
Wurde hier schon zweimal im Thread genannt.
schrieb am