Test: 10.000.000 (Logik & Kreativität)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

motivierende Match-3-Variante   zu zufallsabhängig
Figuren-Entwicklung   auf Dauer wenig Abwechslung
charmanter Retro-Stil    
zahlreiche Nebenaufgaben    
cooler Soundtrack    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 3,99 Euro (PC), 1,79 Euro (iPad)
Getestete Version digitale Downloadversion
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Armin schrieb am
v3to hat geschrieben: diese formulierung würde ich zu gerne mal bei einem test zu einem aaa-titel lesen. made my day
Dafuer muesste es ja ein Spiel geben, was das ganze AA budget in alles andere ausser Grafik steckt.
Octavio89 schrieb am
Bessere Wertung als Crysis 3 haha ... So lächerlich ...
Enesty schrieb am
v3to hat geschrieben:da ist er wieder, der hinweis auf den "charmanten audiovisuellen retro-stil". ganz ehrlich - ich bin ein absoluter pixelart-fetischist. aber mir bleibt jedesmal die spucke weg, wenn ich solche formulierungen lese bei einer optik, die man vor 20 jahren gerade mal bei freeware-games durchgewunken hätte.
pixel-grafik geht selbst in 320x200er optik in schön.
dem kann ich nur zustimmen. Nur weil Pixel zu sehen sind wird von "Retro" gesprochen. Pixelart hat nix mit Retro zu tun! Es gibt die guten beispiele (Pixelart die sich moderne Technik zu nutze macht und einfach nur klasse aussieht, Fez oder Hotline Miami z.b.) und die schlechten (pseudo-"Retro"-Spiele, die selbst nach damaligen Maßstäben scheiße aussehen).
Abseits der Grafik stört mich bei dem Spiel hier einfach der Glücksfaktor. Wenn ich ein Match-3 irgendwie in ein anderes Genre verwursten will, sollte das auch einen Einfluss haben. TBs video von dem Spiel hat mir gereicht.
Sylver001 schrieb am
v3to hat geschrieben:
just_Edu hat geschrieben: Wat soll man sagen, der Programmierer is keen Grafiker.. dafür hat er stattdessen ein Konzept.. das hat er konsequent durgesetzt und nu is sein Werk draußen. Wer es mag kauft es, wer es nicht mag, lässt es :D
diese formulierung würde ich zu gerne mal bei einem test zu einem aaa-titel lesen. made my day
Bei Games von Quantic Dream und CD Project Red liest man sowas zwar nicht, aber man weiß, das genau das dahinter steckt. Ist doch auch n Trost, oder?
Fahreinheit, Heavy Rain und Witcher sind zwar Geschmacksache, aber sie sind auf jeden Fall konsequent durchgezogen.
v3to schrieb am
just_Edu hat geschrieben: Wat soll man sagen, der Programmierer is keen Grafiker.. dafür hat er stattdessen ein Konzept.. das hat er konsequent durgesetzt und nu is sein Werk draußen. Wer es mag kauft es, wer es nicht mag, lässt es :D
diese formulierung würde ich zu gerne mal bei einem test zu einem aaa-titel lesen. made my day
schrieb am