Test: Sherlock Holmes: Crimes & Punishments (Adventure)

von Jan Wöbbeking





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interessante, teil übersinnlich angehauchte Verbrechen   zahlreiche Fähigkeiten und Deutungsmethoden stiften gelegentlich Verwirrung
viele alternative Deutungsmöglichkeiten und Enden   Mechanismen und alternative Möglichkeiten werden kaum erklärt
detailverliebte Kulissen   etwas steife, hölzerne Handhabung
urige englische Schauplätze   Dr. Watson versperrt häufig den Weg
gemütliche Knobelstimmung   hohe Hardware- Anforderungen (PC)
professionelle Vertonung...   ...einige Dialogzeilen wiederholen sich aber zu oft
feine Gesichtsanimationen   fade Minispiele
klassischer Holmes wird gut getroffen   lange Ladezeiten (vor allem auf PS4)
sechs gut portionierte kleine Fälle   flackernde Schatten (PS4)
einige lustige Ideen und Experimente   nur deutsche Untertitel und englische Synchro
trockener Humor    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 (PC) bzw. 59,99 Euro (PS4)
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Sherlock Holmes: Crimes & Punishments ab 2,50€ bei kaufen

Kommentare

Oynox schrieb am
Alles klar, danke!
LeKwas schrieb am
Oynox hat geschrieben:Ich hatte in irgendeinem Video mal die Egoperspektive gesehen, worauf ich echt kein Bock hätte.
Die Kameraperspektive ist einstellbar, standardmäßig ist diese auf Third-Person-View eingestellt, man kann aber auch im Spiel via Tastendruck auf First-Person-View wechseln. Der 'Detektivmodus', bei dem man in bestimmten Situationen mögliche Spuren in Detailaufnahme inspiziert, läuf jedoch immer in der Egoperspektive ab.
Oynox schrieb am
Ich hatte in irgendeinem Video mal die Egoperspektive gesehen, worauf ich echt kein Bock hätte.
Das Spiel ist gerade für 15? auf der Xbox One im Sale, deshalb frage ich jetzt.
LeKwas schrieb am
Oynox hat geschrieben:In der Hoffnung, dass es hier jemand liest: Spielt man in der dritten Person?
Man kann Sherlock in der Schulterperspektive steuern, falls das deine Frage beantwortet.
Oynox schrieb am
In der Hoffnung, dass es hier jemand liest: Spielt man in der dritten Person?
schrieb am