Test: Mirror's Edge Catalyst (Plattformer)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

akrobatisches Rennen, Klettern und Springen an Wänden, Rohren und mehr   Runner und andere Auftraggeber stehen auf Dächern meist starr am Fleck
teils gut versteckte Geheimnisse   übereinander stolpernde Gegner sehen oft albern aus
Faith kämpft ausschließlich mit Körpereinsatz, komplett ohne Waffen   Gegnerwellen ziehen manche Kämpfe in die Länge
Einbeziehen akrobatischer Bewegungen, um Kugeln auszuweichen und für starke Schläge   Greifhaken löst nicht aus jeder logischen Position aus
viele Wachen müssen nicht bekämpft werden   einige, z.T. störende Symbole werden stets in Spielwelt angezeigt
Gegner wehren wiederkehrende Angriffe ab    
zahlreiche, teils vom Zufall erstellte Herausforderungen in Form von Wettrennen    
Abschalten von Funktürmen und anschließende Flucht vor heran eilenden Wachen    
spannende und emotionale Geschichte mit überzeugenden Charakteren    
todschicker Minimalismus vereint dystopischen Überwachungsstaat mit stilvollen Panoramen    
Erstellen beliebiger Herausforderungen mit freien Start- und Zielpunkten    
Runner-Vision komplett abschaltbar    
Missionen können wiederholt werden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test etwa 60 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Online-Wettläufe - öffentlich oder nur für Freunde

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Origin), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges verlangt 64-Bit-Betriebssystem
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Veldrin schrieb am
muecke-the-lietz hat geschrieben: ?10.08.2017 13:29
Veldrin hat geschrieben: ?10.08.2017 13:10 Ja, leider werden Spiele heutzutage mit allem Möglichen vollgeschissen nur weil es ein anders Spiel, welches sich gut verkauft hat, auch besitzt. Die Frage ob das überhaupt zum eigenen Setting oder gar Genre passt stellen sich die Entwickler dann scheinbar gar nicht mehr. Auch die Frage ob dieser zusätzliche Kram einen nennenswerten Einfluss auf den Erfolg des anderen Spieles hatte, also dass es nicht wegen sondern trotz dieser Elemente, erfolgreich verkaufte, wird wohl ebenso nicht gestellt.
Oh Whiskey verkauft sich gerade gut, und Tomatensaft liegt auch gerade im Trend. Das muss jetzt auch noch in unsere Maultaschensuppe hinein.
Ja, wirklich besser wurde Mirrors Edge durch all die neuen Elemente wirklich nicht, und für Vollpreis hat es sich auch auf keinen Fall gelohnt.
Aber ich mochte es trotzdem in gewisser Weise.
Ich auch, aber eher wie ein Kinofilm zum einmal schauen und nicht einen Film den ich mir auf Bluray kaufen würde und immer wieder ansehen möchte.
muecke-the-lietz schrieb am
Veldrin hat geschrieben: ?10.08.2017 13:10 Ja, leider werden Spiele heutzutage mit allem Möglichen vollgeschissen nur weil es ein anders Spiel, welches sich gut verkauft hat, auch besitzt. Die Frage ob das überhaupt zum eigenen Setting oder gar Genre passt stellen sich die Entwickler dann scheinbar gar nicht mehr. Auch die Frage ob dieser zusätzliche Kram einen nennenswerten Einfluss auf den Erfolg des anderen Spieles hatte, also dass es nicht wegen sondern trotz dieser Elemente, erfolgreich verkaufte, wird wohl ebenso nicht gestellt.
Oh Whiskey verkauft sich gerade gut, und Tomatensaft liegt auch gerade im Trend. Das muss jetzt auch noch in unsere Maultaschensuppe hinein.
Ja, wirklich besser wurde Mirrors Edge durch all die neuen Elemente wirklich nicht, und für Vollpreis hat es sich auch auf keinen Fall gelohnt.
Aber ich mochte es trotzdem in gewisser Weise.
Veldrin schrieb am
Ja, leider werden Spiele heutzutage mit allem Möglichen vollgeschissen nur weil es ein anders Spiel, welches sich gut verkauft hat, auch besitzt. Die Frage ob das überhaupt zum eigenen Setting oder gar Genre passt stellen sich die Entwickler dann scheinbar gar nicht mehr. Auch die Frage ob dieser zusätzliche Kram einen nennenswerten Einfluss auf den Erfolg des anderen Spieles hatte, also dass es nicht wegen sondern trotz dieser Elemente, erfolgreich verkaufte, wird wohl ebenso nicht gestellt.
Oh Whiskey verkauft sich gerade gut, und Tomatensaft liegt auch gerade im Trend. Das muss jetzt auch noch in unsere Maultaschensuppe hinein.
Stalkingwolf schrieb am
Genau das meine ich, wird auch im Review angemerkt. Das Spiel wurde im Elemente erweitert die nicht gefehlt haben im ersten Teil.
Es war eher ein "Das haben heute alle Spiele" und ein "wie strecke ich künstlich die Spielzeit".
Alles was Mirrors Edge nicht benötigt hat.
Es gab diverse Kritiken und das war auch ein Grund warum ich auch in Sales nicht zugegriffen habe und nun in der Vault getestet habe. Wie man sieht war es für mich die korrekte Entscheidung.
Schade.
Veldrin schrieb am
Ich sehe das genauso wie Stalkingwolf. Das Rollenspielsystem und auch die Open World, haben in Mirror?s Edge einfach nichts zu suchen. Manchmal ist weniger einfach viel mehr. Man lasse nur mal Revue passieren was für ein geniales Pacing Teil 1 hatte durch seine mehr oder weniger schlauchartige Levelstruktur. Hinzu kommen die Levelabschnitte mit einem Fokus weg von Adrenalin und Laufen hin zu Weg suchen und klettern. Im Soundtrack sind die Nicht-Run-Abschnitte als Puzzle bezeichnet.
Diese Puzzlelevels habe ich in MEC z.B. auch vermisst.
Ich habe vergessen wie diese Taste hieß damit man sofort in Höchstgeschwindigkeit läuft, die sie da in MEC eingeführt haben. Auch das ist für mich eine unnötige Erneuerung. Ja, Menschen können unterschiedlich schnell losstarten aber das fühlte sich einfach komisch an, dauernd die Taste drücken zu müssen, das alte System war da viel besser weil simpler.
schrieb am