Test: Lone Wolf (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr edles Artdesign   gewöhnliche Fantasy- Story
durchdachte Benutzeroberfläche   teilweise steife Texte & Dialoge
tolle Überleitungen von 2D zu 3D   Kulissen & Feinde wiederholen sich
ansehnliche Renderkulissen   nicht immer freie Entscheidungen vor Kämpfen
interessantes Kampfsystem mit Reaktionstests   nur etwa eine Stunde Spielzeit
Nah- & Fernkampf, Magie & Spezialattacken   nur englische Sprachausgabe
Werte, Waffen & Rüstung verbessern    
gutes Schlossknacksystem    
Charakter erstellen & verbessern    
taktische & moralische Entscheidungen    
kleines Nachschlagewerk    
sehr stimmungsvolle Musik    
deutsche Texte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 4,49 Euro (1.Teil; Universal App)
Getestete Version Deutsche digitale Version.
Sprachen Deutsche Texte, englische Sprachausgabe.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer. Erfordert iOS 4.3 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Diese App ist für iPhone 5 optimiert.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Wer Teil 2, 3 und 4 zusammen kauft, zahlt für alles 8,99 Euro.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Jörg Luibl schrieb am
Ich muss die ehrenwerten Verfechter zweier germanischer Sprachkulturen daran erinnern, dass es hier um das ins Deutsche übersetzte, aber englisch betitelte "Lone Wolf" geht.
lichtpunkt schrieb am
Umimatsu hat geschrieben:Nicht richtig deutsch koennen ( Orthografie & Interpunktion ) und zu allem Ueberfluss die englische Sprache als ausdrucksschwach und emotionslos titulieren. Leute wie dich liebe ich ja. Glaube kaum, dass du Shakespeare oder Byron je gelesen hast, sonst wuerdest du nicht solch einen Unsinn schreiben.
Lern erstmal argumentieren. Diesen, mit Verlaub, dämlichen Uralt-Vorwurf, dass jemand angeblich die deutsche Sprache nicht beherrscht weil er einen Text in einem Spieleforum nicht exakt auf Kommasetzung, Rechtschreibfehler etc.pp. prüft, kannste Dir sparen. Weiß nicht mal warum zum Geier Du dir einbildest überhaupt hier mitreden zu können. Da DU mein "Freund" mich nicht kennst, solltest Du dir erstmal ein paar Grundregeln der Höflichkeit angewöhnen bevor Du mich hier von der Seite anmachst und mir Dinge unterstellst die du weder wissen noch einschätzen kannst. Und komm mir nicht mit der Schwachheit ich hätte zuerst provoziert. Ich habe eine Erfahrung und eine Meinung in den Raum gestellt, wenn Du dich davon angesprochen und provoziert fühlst, bitte. Dann komme aber wenigstens mit ein paar vernünftigen Sätzen rüber und nicht mit diesem Rechtschreibschwachsinn. Von mir aus frage auch nett ob ich meine Behauptungen irgendwie unterlegen kann. Das wäre wenigstens ETWAS verwertbares.
Wenn mich nämlich eins mehr ankotzt als dieser "wir müssen jetzt alle Englisch sprechen weils nunmal Hip ist" Trend dann sind es Leute wie Du die einfach nur STÄNKERN wollen.
Edit, ums mal wieder n bissl auf den Boden zu bringen: Shakespeare habe ich tatsächlich "kaum" angerührt. Schrieb ja schon dass es nicht mein Fall ist. Ich werde wohl kaum meine knappe Freizeit mit Dingen "verschwenden" die mir nicht zusagen, bin außerdem kein sehr großer Fan alter Literatur. D.h. aber nicht dass ich nie etwas davon in den Fingern hatte. Ich fand beispielsweise auch Remarque ätzend langweilig obwohl seine Werke ja als großes Kulturgut angepriesen werden. Aber es ist eben nicht mein...
Umimatsu schrieb am
Nicht richtig deutsch koennen ( Orthografie & Interpunktion ) und zu allem Ueberfluss die englische Sprache als ausdrucksschwach und emotionslos titulieren. Leute wie dich liebe ich ja. Glaube kaum, dass du Shakespeare oder Byron je gelesen hast, sonst wuerdest du nicht solch einen Unsinn schreiben.
lichtpunkt schrieb am
Wigggenz hat geschrieben:
lichtpunkt hat geschrieben: Mich kotzt dieses "wir müssen jetzt alle Englisch sprechen/spielen/lesen weil wir ja alle so gebildete Weltbürger sind" an.
[...]
Wer nicht versteht was ich damit meine hat noch nie den Geist von Büchern geatmet und Geschichten wahrscheinlich bisher wie Fastfood konsumiert. Da ist Geschmack und feine Nuancierung/Balancierung von Gewürzen und Komponenten auch völlig egal. Geht vornehmlich ums sattwerden.
Erst auf Eingebildetheit herumschimpfen wie sonstwas, dann den größten Snob überhaupt raushängen lassen. Top!
Ansonsten scheinst du noch nie etwas wie Shakespeare gelesen zu haben. Sonst würdest du hier nicht auf der vermeintlichen Hässlichkeit einer Sprache, die sehr wohl sehr schön und "poetisch warm" sein kann herumreiten.
Brauch ich nicht, finde z.B. Lord Byrons Poesie wunderschön, aber danke der Nachfrage, Shakesspeare ist ganz nett, trifft aber leider nicht meinen Geschmack ;)
Nicht ich habe zuerst den "Snob" raushängen lassen, sondern die Leute die mich ständig und überall mit ihren "Englisch ist generell besser als Deutsch" nerven, weil sie ja ach so sprachlich gebildet und weltoffen sind - schwingt bei JEDER dieser Aussagen im Subtext mit. Im übrigen ist meine von Dir zitierte Aussage anders zu verstehen als Du es mir unterstellst. Es geht mir eigentlich um die "Immersion" die ein Buch nur in der Muttersprache des Lesers vollständig entfalten kann.
Ich würde rückwirkend jetzt gerne einige Stellen entschärfen, habe mich vielleicht etwas zu sehr in Rage geschrieben, das nagt mir einfach schon länger an der Seele. Aber der gemeine 4Players Forist ist wohl schon deutlich üblere Statements gewöhnt und wird's schon überleben, bin ja immer offen für Kritik.
Wigggenz schrieb am
lichtpunkt hat geschrieben: Mich kotzt dieses "wir müssen jetzt alle Englisch sprechen/spielen/lesen weil wir ja alle so gebildete Weltbürger sind" an.
[...]
Wer nicht versteht was ich damit meine hat noch nie den Geist von Büchern geatmet und Geschichten wahrscheinlich bisher wie Fastfood konsumiert. Da ist Geschmack und feine Nuancierung/Balancierung von Gewürzen und Komponenten auch völlig egal. Geht vornehmlich ums sattwerden.
Erst auf Eingebildetheit herumschimpfen wie sonstwas, dann den größten Snob überhaupt raushängen lassen. Top!
Ansonsten scheinst du noch nie etwas wie Shakespeare gelesen zu haben. Sonst würdest du hier nicht auf der vermeintlichen Hässlichkeit einer Sprache, die sehr wohl sehr schön und "poetisch warm" sein kann herumreiten.
schrieb am