Test: Out There (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

futuristische Odyssee   manche Entdeckungen wiederholen sich
mosaikartige Story mit drei möglichen Enden   keine aktive Forschung möglich
Text-Adventure-Flair mit Entscheidungen   viele gleiche Planetendesigns, kaum Animationen
stimmungsvolle Texte; Aliensprache entziffern   keine unterschiedlichen Start- Sets wählbar
motivierendes Ressourcen-Management   nur englische Texte
viele Zufallsereignisse, freie Route    
nützliche Technologien freischalten    
gnadenloses Game Over    
sphärischer Soundtrack    
GameCenter-Unterstützung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 3,59 Euro (iOS, Universal App); 3,59 Euro (Android)
Getestete Version 1.0
Sprachen Nur englische Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Mehrspieler, aber Online-Ranglisten und Trophäen-Unterstützung.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Erfordert iOS 5.1 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Für iPhone 5 optimiert.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

dessoul schrieb am
Das Spiel wird übrigens gerade auf humblebundle für steam angeboten. Da dort was von Windows steht, gehe ich davon aus, dass es jetzt auch auf dem PC läuft....
Flat Eric schrieb am
Bin nun am spielen und ich weiß nicht, finde es gar nicht so großartig. Gegen FTL, was ja immer wieder als Vergleich hinzugezogen wird, hat es gar keine Chance. Aber selbst als "Rogue-Like", wenn man es so überhaupt bezeichnen will, taugt es wenig: Der Schwierigkeitsgrad nervt mit zu viel Zufall (und zu wenig Treibstoff :lol: ), man scheint nie wirklich Herr der Lage zu sein und die Interaktionsmöglichkeiten tendieren gegen 0. Man schleppt sich von Stern zu Stern, hofft auf glückliche Ereignisse, aber meist bekommt man sowieso eine in die Fresse (erst gestern ne 52er Hülle (!) auf nem GAS-Planeten zerstört, bitte WAS?) und weiß noch nicht einmal warum. Selbst wenn man es schafft, neue Technologien zu erforschen, so mangelt es dann am Platz im Schiff, am fehlenden Treibstoff, an duseligen Ereignissen, die einfach so aufploppen und wo meist nur "aha" oder "Hmmm, ja, ok,..." anklicken kann...
Also ich weiß nicht. Für mobile Ansprüche vielleicht noch in Ordnung, aber da hatte ja 80 Days mehr Interaktion als Out There. Ich werde es mal weiter spielen, bis ich es durch habe, aber viel "Hilfe" und Taktik scheint es auch nicht zu geben: Auf solche Walktroughts bin ich selbst gekommen und wirklich hilfreich ist das alles nur dann, wenn man zum ersten Mal spielt. Hat man drei bis viermal versagt, weiß man eh, was Sache ist. Geht man dann zuviel Risiko beim bohren oder beim Erkunden von Gasplaneten (und ich rede noch nicht einmal von den Sonnen) ein, kann ganz schnell Schluss sein. Einfach so.
Bei FTL hatte ich immer das Gefühl: "Ok, mein Fehler, hätte ich mich anders entschieden!" Hier kommt es einfach nur auf das Glück an, wenn man mit dem letzten Tropfen Treibstoff glücklicherweise ein neues Schiff entdeckt, dass auch noch besser ausgestattet ist, Platz hat etc. nur um im übernächsten Planet dann genau mit diesem Schiff zu Grunde zu gehen.
Nichts gegen schwere Spiele, so lange es nachvollziehbar wird. Aber Out There ist in vielen Durchgängen einfach nur mühsig: Immer das...
SpookyNooky schrieb am
Habe morgen eine lange Zugfahrt vor mir, daher suche ich noch nach brauchbaren Spielen für das Handy. Habe das hier gefunden und das kostet nur 0,89 Euro zur Zeit. Bin mal gespannt.
mcRebe schrieb am
sofern die probleme mit xperia-modellen ( Z und Z_Tablet soweit ich das testen konnte) behoben sind, ist es gekauft. leider stürzt es in der momentan aktuellen version 1.02 entweder direkt nachm start ab oder wenige minuten später im spiel. :/
Subtra schrieb am
Sehr gutes Spiel, simpel aber effektiv, bin mehrmals fast gegen eine Wand gerannt oder bin fast überfahren worden so vertieft war ich, okay das mit dem überfahren war ein Witz, aber das Spiel fesselt einen und ist echt nicht ohne.
schrieb am