Test: Ori and the Blind Forest (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





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fantasievoll gestalteter, verwunschener Wald   immer wieder kleine, aber störende Ruckler (vor allem auf Xbox One)
unheimlich motivierend versteckte Grotten und Gadgets   kaum spannende Bosskämpfe
detailverliebte Animationen und Effekte erwecken die Welt zum Leben   übertriebener Unschärfeeffekt an den Bildrändern
knackige, aber faire Sprungpassagen    
viele coole und toll aufeinander abgestimmte Fähigkeiten    
Fähigkeitenbaum ermöglicht persönliche Spielstile    
rührende Rahmenhandlung    
sympathisches Figuren- und Gegnerdesign    
feinfühlige Analogsteuerung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Marktplatz- bzw. Steam-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Weltweite Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Ori and the Blind Forest ab 4,99€ bei kaufen

Kommentare

AlMo schrieb am
Naja ... wenn man etwas "geil" findet, dann spielt man es entsprechend auch gern ... und lässt es nicht seit Wochen warten ;-) ... oh ja, das gute alte Giana Sisters - das hab ich damals (auf dem C-64) zum ersten mal auf einem (augenschonenden) grünen Monitor (nicht aussen; die Farbdarstellung!) gesehen und bei nem Kumpel gezockt :-) Hui, das is aber schon ganz schön laaaange her ... dürfte so 1987 gewesen sein ;-) (aber wahrscheinlich meint ronnie_83 die "verdrehten Schwestern" und nicht das Original; oder er war schon mit 3-4 Jahren ein "alter Zocker" *g)
"Moveset"? Meinst Du damit das Bier, das Popcorn, den Massagesessel, die Stripperinnen im WoZi, die aufgedrehte Stereoanlage, einen zweiten Game-Controller, Drogen ... ? (kleiner Scherz) ... Also ich finde, dass "Ori" von Beginn an gleichermaßen begeistert (oder eben auch nicht). Ich fands toll, das "Ori" sich bei jedem "Level" neu erfindet und von Anfang bis zum Ende gleichermaßen unterhaltsam bleibt. Ich erinnere mich an ebbes viele Games, die zwar die ersten Level hervorragend konzipiert waren, aber gegen Ende hin immer dröger und langweiliger wurden.
Übrigens hab ich "Ori" jetzt durchgespielt (in ca. 15 Std.; in Ruhe, mit viel Staunen, Genießen, Kaffee- und Tee-Pausen), incl. der zwei neuen Levels der Definitive Edt. - sehr sehr schön! :-) (und meine Freundin bekam stets glasige Augen und quietschte vergnügt, wenn sie den knuffigen Ori herumhüpfen sah, hi, hi) Die von mir bemängelte, viel zu schwere Fluchtsequenz im Ginsobaum ist für mich auch die schwierigste Passage des gesamten Spiels geblieben (weil es in der Standard-Version noch keine Check-Points gab). Es kommen zwar noch einige andere "Flucht-Sequenzen" und schwierige Level-Abschnitte, aber nichts davon war so frustrierend und hart wie der Ginsomaum - der übrigens bereits bei ca. 35 % des Games und icht erst bei 50 % (wie ich es vorher sagte) in Erscheinung tritt.
hydro skunk 420 schrieb am
ronny_83 hat geschrieben:Hab das Spiel vor einer Weile für Steam geholt und bin noch etwas zwigespalten. Die Inszenierung ist echt schön, die Hauptcharaktere niedlich, die Grafik bombastisch und das Gameplay echt geschmeidig. Aber momentan hat es mich einfach noch nicht so richtig mitgerissen. Keine Ahnung warum. Wartet seit mehreren Wochen auf Weiterspielen. Aber vielleicht ist Sidescrolling-Plattformer einfach nicht mein größtes Steckenpferd. Hab ich bei Gianer Sisters schon gemerkt, obwohl ich das auch geil finde. Aber da sieht es ähnlich aus.
Das Spiel wird erst dann richtig gut, wenn sich das Moveset erweitert. So empfand zumindest ich es.
Da kommen später echt noch geile Dinge, die Ori kann, die es zu beherrschen gilt und die in das Leveldesign hervorragend eingebunden werden.
AlMo schrieb am
hm, ich kann mich ja auch daran erinnern, das "ein leben" irgendwo gesehen zu haben, als ich die "de" begann. wahrscheinlich sah es bei mir dann ganz genauso aus wie bei dir und die option "ein leben" fällt (prinzipbedingt) später einfach aus der wahl heraus (wenn man nicht von vorn beginnt, sondern zwischendurch mal die schwierigkeit wechseln möchte - was ich im übrigen sehr gut finde).
hydro skunk 420 schrieb am
Schau mal
Bild
So sieht's bei mir aus, wenn ich neu starten wollen würde.
schrieb am