Test: Magicka 2 (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

fordernde Zauber-Action   für Solisten mit teilweise herben Schwierigkeitsgrad
ansehnliche, farbenfrohe Kulisse   unfaire Situationen und Soforttode
haufenweise Kombinationsmöglichkeiten für die Zauber   nur eine Kameraperspektive ohne Zoom oder Schwenk
"Friendly Fire" sorgt für herrliches Chaos   lahme Story
gut gesetzte Kontrollpunkte   Charme des "Neuen" ist verflogen
spaßiger Mehrspielermodus für bis zu vier Magier   Puzzlerfaktor wurde zurückgeschraubt
Zauber-Experimente werden gefördert    
angenehmer, mitunter subtiler Humor    
Fantasie-Sprache ergibt beim Zuhören „beinahe“ Sinn    
"Artefakt"-Modus lässt einen zahlreiche Modifikatoren zuschalten    
nach Kampagne locken happige Herausforderungen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99
Getestete Version Store-Version, Steam-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges bis zu vier Spieler kooperativ

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Magicka 2 ab 3,75€ bei kaufen

Kommentare

crewmate schrieb am
Das es weniger Rätsel gibt finde ich schade.
Desotho schrieb am
Magicka2 ist einfach ein Koop Spiel. Wer 2-3 Freunde hat die mit ihm zocken wird eine Mordsgaudi haben, für ein Singleplayer Erlebnis würde ich mir das Spiel nicht unbedingt zulegen.
schrieb am