Test: Redout (Rennspiel)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

überzeugende Flugphysik   überschaubare Abwechslung in Sachen Streckenführung
ausführliche, abwechslungsreiche Karriere mit freier Wahl des nächsten Rennens   keine Onlineranglisten für schnellste Runden- und Rennzeiten
beinharte Kontrahenten   nicht alle Rennarten können online geflogen werden
variables Energiesystem kann verschieden genutzt werden    
motivierendes Erweitern mit aktiven und passiven Modulen sowie Ausbau der Grundeigenschaften    
verschiedene Renntypen, einschließlich Langstreckenläufen    
schnell vorbei rauschende Kulissen in hohen Geschwindigkeitsklassen    
sehr schicke Umgebungen    
Online- und Splitscreen-Rennen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 40 Euro
Sprachen wenig englische Sprache, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Im Splitscreen und bis zu sechst online spielbar.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
Redout ab 7,99€ bei kaufen

Kommentare

fragment90 schrieb am
ChickenJoE hat geschrieben: ?12.09.2017 18:51 Kann mir nicht vorstellen, dass das besonders spaßig werden kann.
Redout war mit meiner 970(was noch sogar eine stufe über konsolen anzusiedeln ist) kaum zu bändigen, wenngleich ich auf 1440p unterwegs bin, nicht zu bändigen. Und entfaltet seinen ganze schönheit erst bei 144hz und Max einstellung.
Gott ist das ein verflucht gut aussehendes game, wenn nicht das besteaussehenste game, das ich bisher kenne und habe es gesuchtet wie nix, nachdem ich mir eine 1080 TI gegönnt habe.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf den Konsolen genausogut rüberkommt.
Ich hatte mit meiner 390 ne Menge Spaß mit dem Spiel, auch wenn es nicht auf MAX Settings lief. Sind ja nicht alle so Anspurchsvoll :wink:
Civarello schrieb am
Melcor hat geschrieben: ?13.09.2017 20:32
ChickenJoE hat geschrieben: ?12.09.2017 18:51 Kann mir nicht vorstellen, dass das besonders spaßig werden kann.
Redout war mit meiner 970(was noch sogar eine stufe über konsolen anzusiedeln ist) kaum zu bändigen, wenngleich ich auf 1440p unterwegs bin, nicht zu bändigen. Und entfaltet seinen ganze schönheit erst bei 144hz und Max einstellung.
Gott ist das ein verflucht gut aussehendes game, wenn nicht das besteaussehenste game, das ich bisher kenne und habe es gesuchtet wie nix, nachdem ich mir eine 1080 TI gegönnt habe.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf den Konsolen genausogut rüberkommt.
Redout sieht auf PS4 Pro praktisch genauso gut aus wie auf PC mit max Settings und läuft mit festen 60 FPS auf 1080p. Base PS4 Version und besonders die Xbone Version (30 FPS Lock) sind aber wohl nicht zu empfehlen.
https://www.youtube.com/watch?v=49RPx1XFYh4
Keine 800? Grafikkarte nötig, gleiches Erlebnis kriegt man auf ner 350? Konsole.
Er hat in seinem Beitrag aber von 1440p und 144 hz gesprochen, also 144 fps bei 1440p; also schon ein Stückchen davon entfernt, das gleiche Erlebnis wie auf der Konsole zu sein. Und um 60 fps bei 1080p auf dem PC zu erreichen, braucht man auch bei weitem keine 800 Euro Grafikkarte.
Ich finds durchaus schade, dass im Test nicht darauf hingewiesen wurde, dass die XBONE-Fassung auf 30 fps begrenzt ist; oder dass die Base-PS4 unter solchen Performance-Schwankungen leidet; gerade in einem Spiel, welches durchaus von einer höheren, aber auch stabilen Bildrate profitiert. Für viele spielt das vielleicht keine Rolle, weil einem die technischen Aspekte unwichtig sind; aber für Leute, die vielleicht beide Konsolen zuhause stehen haben, und sich durch einen solchen Test für eine Version entscheiden wollen, wären solche Infos sehr hilfreich. Gerade wenn sich beide Versionen technisch deutlicher voneinander unterscheiden, als es sonst der Fall ist.
Melcor schrieb am
ChickenJoE hat geschrieben: ?12.09.2017 18:51 Kann mir nicht vorstellen, dass das besonders spaßig werden kann.
Redout war mit meiner 970(was noch sogar eine stufe über konsolen anzusiedeln ist) kaum zu bändigen, wenngleich ich auf 1440p unterwegs bin, nicht zu bändigen. Und entfaltet seinen ganze schönheit erst bei 144hz und Max einstellung.
Gott ist das ein verflucht gut aussehendes game, wenn nicht das besteaussehenste game, das ich bisher kenne und habe es gesuchtet wie nix, nachdem ich mir eine 1080 TI gegönnt habe.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf den Konsolen genausogut rüberkommt.
Redout sieht auf PS4 Pro praktisch genauso gut aus wie auf PC mit max Settings und läuft mit festen 60 FPS auf 1080p. Base PS4 Version und besonders die Xbone Version (30 FPS Lock) sind aber wohl nicht zu empfehlen.
https://www.youtube.com/watch?v=49RPx1XFYh4
Keine 800? Grafikkarte nötig, gleiches Erlebnis kriegt man auf ner 350? Konsole.
dave4712 schrieb am
Melcor hat geschrieben: ?12.09.2017 15:07 RedOut war ja ganz nett, auf der PS4 steht es aber in direkter Konkurrenz zur Wipeout Omega Collection, und da stinkt es leider ziemlich ab. Egal ob Streckendesign, Spielmodi, Onlinefunktionen oder Fahrgefühl.
Na ja,
hab beide so gut wie durch und jedes macht Fun auf seine Art und Weise...Grafik gefällt mir bei WipeOut auch besser,Geschwíndigkeit ist natürlich klar Redout vorne,Streckendesign und Waffen wieder WipeOut etc....das beide je nur ~30? kosten macht sie noch schmackhafter....evtl erleben wir auf der PS4 ja noch ein neues (Vollpreis) Wipeout was den Thron zurückerobert ...
ChickenJoE schrieb am
Kann mir nicht vorstellen, dass das besonders spaßig werden kann.
Redout war mit meiner 970(was noch sogar eine stufe über konsolen anzusiedeln ist) kaum zu bändigen, wenngleich ich auf 1440p unterwegs bin, nicht zu bändigen. Und entfaltet seinen ganze schönheit erst bei 144hz und Max einstellung.
Gott ist das ein verflucht gut aussehendes game, wenn nicht das besteaussehenste game, das ich bisher kenne und habe es gesuchtet wie nix, nachdem ich mir eine 1080 TI gegönnt habe.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf den Konsolen genausogut rüberkommt.
schrieb am