Test: The Deadly Tower of Monsters (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





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liebevoll designter Turm voller mechanischer Überraschungen und Improvisationen   zu niedriger Schwierigkeitsgrad in der ersten Spielhälfte
herrlich hahnebüchene Welt mit Ufos, Aliens, Sauriern und Riesenameisen   Kampfsteuerung etwas zu träge
unheimlich charmante, trashige Filmmonster   schlicht agierende Gegner benötigen kaum Taktik
coole Ideen wie ruckelige Stop-Motion-Animationen   leichtes Ruckeln und gelegentliches Bildstocken (PS4)
lustiger ausführlicher Audiokommentar   kein Multiplayer oder Bestenlisten
pompöser Orchester-Soundtrack voller früher Elektronik-Sounds   nur rund vier Stunden kurz
geschickt verstecke Zahnräder zum Aufmotzen der Ausrüstung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,74 bzw. 9,89 Euro
Getestete Version Steam- bzw. PSN-Version
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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