Test: Headlander (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr cooles Artdesign   Fähigkeiten erweitern nur bedingt die Erkundung
angenehm humorvolle Dystopie   Geheimräume/Geheimnisse sind sich zu ähnlich
kreatives Kopf-ab-düse-weiter-Spieldesign   normale Feinde zu leicht zu besiegen
Kämpfe mit Deckung und Reflektionen   nur wenige "Nebenmissionen"
viele Erkundungsreize in labyrinthischer Welt   nur englische Sprachausgabe
kleine Missionen und Rätsel   kleinere Bildratenprobleme
hübsche Animationen, ansehnliche Lichteffekte   einige Abstürze im letzten Drittel
gut verknüpfter Fähigkeitenbaum    
stimmungsvoller Soundtrack    
faires automatisches Speichersystem    
drei Schwierigkeitsgrade    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 20 Euro
Getestete Version Deutsche digitale PS4-Version.
Sprachen Englische Sprache, deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Jörg Luibl schrieb am
Okay, Headlander dürfte dann deinem Beuteschema entsprechen. Double Fine trifft mit seinem Humor, der abgedrehten Idee und der stylischen Präsentation jedenfalls meinen Nerv. Also Kopf ab und los!;)
saxxon.de schrieb am
Hab lange drauf gewartet. Für Double Fine hab ich ja generell eine Schwäche. So richtige Kracher liefern sie zwar nie ab, aber ihre Spiele sind immer kreativ und zumindest unterhaltsam. Die Idee hier erinnert mich ein bisschen an Stacking aus gleichem Hause, mit dem ich auch eine Menge Spaß hatte, obwohl es in seinen Aufgabenstellungen ein bisschen limitiert war. Auf Headlander warte ich seit dem ersten Trailer und am Wochenende geht's los.
Kasima schrieb am
Ok, ich kenne Headlander noch nicht - aber wenn es doch offensichtlich diverse Schwächen in der Spielmechanik und auch bei der Stabilität gibt, wie kommt ein solcher Titel dann an eine Wertung im 80er-Bereich? Naja, vielleicht lebt die 4P-Redaktion ja mittlerweile selbst in einer friedlichen Freudenzone mit ihren flauschigen Teppichen, zugedröhnten Bürgern sowie der medialen Dauerberieselung...
schrieb am