Test: Song of the Deep (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

komplexe Labyrintherkundung   stilistisch karger, naiv anmutender Einstieg
angenehm offene und große Areale   normale Kämpfe auf Dauer etwas zu einfach
Story verknüpft keltische Mythen & Steampunk   Karte zeigt nicht Art der Türen/Blockaden
wunderschöne, abwechslungsreiche Kulissen   einige Wegwiederholungen, ab und zu Sackgassengefühl
tolle subtile Spielmechaniken (Bewegung, Licht etc.)   nur englische Sprachausgabe
viele Geheimnisse und kreative Rätsel    
U-Boot aufwerten (Rumpf, Schub, Kralle, Torpedos...)    
coole Kombos: Torpedo Haken = Schutzmeteor    
Bosskämpfe verlangen Timing und gutes Auge    
sehr stimmungsvolle, an Areale angepasste Musik    
sehr faire Speicherpunkte    
drei Schwierigkeitsgrade    
stimmungsvolle englische Sprecherin    
deutsche Untertitel    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 15 Euro.
Getestete Version Deutsche digitale PS4-Version 1.03.
Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch etc.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit: Etwa zehn Stunden. Boxversion exklusiv in GameStop-Ketten.
Bezahlinhalte Nein
 
Song of the Deep ab 31,99€ bei kaufen

Kommentare

Baralin schrieb am
Klingt super - werde ich mir anschauen, wenn die PS4 da ist!
snischana schrieb am
Habe es nach 13,5 Stunden gemütlich beendet und 165 der 209 Schätze gehoben...
Irgendwie ist mir aber die Lust vergangen nach dem Abspann die restlichen Schätze
zu heben, da mein U-Boot schon längst komplett aufgerüstet war, hier wäre eine
freischaltbare Galerie sinnvoll gewesen... Insgesamt ist mir die Story zu langweilig und
es kommt irgendwie keine richtige Spannung auf... auch die zwei Bosskämpfe sind
einfach zu wenig... schade, so versinkt das Game im Mittelfeld, da hätte man viel mehr
daraus machen können... der Test ist größtenteils nachvollziehbar, jedoch ist die
Wertung für mich zu hoch gegriffen.
Keshivaxi schrieb am
Jep, bin nun auch knapp 1,5 Stunden dabei und muss sagen, dass es sich gut eignet, um nach dem Feierabend noch entspannt durch die Gegend zu tauchen. Die Präsentation ist mMn wirklich gelungen und die Steuerung übermittelt gut ein "Unterwasser-Gefühl".
Also für mich somit ein guter Zeitvertreib bis No Mans Sky rauskommt (und falls das Murks ist, dann eben Deus Ex 2 Wochen später :Hüpf: ).
Jazzdude schrieb am
Ich habe mir das Spiel gestern gekauft und bin jetzt etwa 2 Stunden drin.
Bisher gefällt es mir einfach super! Die Musik ist schlicht traumhaft, die Präsentation märchenhaft, da könnte ich noch so viele Adjektive aufzählen.
Es erinnert mich ein wenig an Trine, was Präsentation und Atmosphäre angeht. Auch Trine war ansich nicht wirklich anspruchsvoll, hatte aber einfach etwas magisches ansich! Ähnlich ist es auch mit dem Titel. Nein, das Gameplay ist nichts besonderes, aber es spielt sich einfach toll und generiert eine wunderschöne Atmosphäre!
Jetzt muss noch die Länge stimmen, trotzdem empfehle ich es allen uneingeschränkt, die mal wieder etwas ruhigeres Gameplay suchen und sich einfach mal verzaubern lassen wollen.
edit: Klingt ja wie eine Disneywerbung
Arkatrex schrieb am
Herr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben:
Arkatrex hat geschrieben:Wenn Du keine Ahnung hast was ein Flamewar ist, dann benutz den Begriff auch nicht. Es war keine Kritik..es war Gemecker. Und zwar solche wie man sie immer und immer wieder hier liest ohne auch nur eine Relation herzustellen.
Es war, was ich beim und nach dem Durchspielen gedacht habe. Ganz gut, aber nichts Überragendes. Das muss ich auch nicht konkretisieren, um es "wahr" oder legitim werden zu lassen. Es ist sowieso nichts Allgemeingültiges, sondern bloß mein persönliches Gefühl nach dem Game, und das hab ich auch betont
Gut, dann haben wir uns was das angeht missverstanden. Gibt leider kein Friedenspfeifen Smiley :lol:
schrieb am