Test: Radial-G (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

motivierende Jagd auf Zehntelsekunden und Beschleunigungspfeile   Umfang und Modi bleiben minimalistisch
wild verdrehte Röhrenkonstruktionen mit waghalsigen Sprüngen   schwach animierte KI- Gleiter wechseln zu abrupt ihre Strategie
ähnlich intensives Mittendrin-Gefühl wie in einer Achterbahn   Kurse und Abschnitte ähneln sich stark
flüssig umgesetztes Umschauen mit dem Headset verschafft Vorteile im Positionskampf   Schwierigkeitsgrad steigt ruckartig an
adrenalingeladener technoider Soundtrack   Metalloberflächen wirken mangels Spiegeleffekten zu matt und platt


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 22,99 Euro (Steam); 24,99 Euro (Oculus)
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Online-Multiplayer mit bis zu vier Spielern; weltweite Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

PlanethanZ schrieb am
Hm, ich seh den Space Pirate Trainer vorne. Hat zwar noch weniger Inhalt, aber dafür den Tetris-Effekt (das muss doch noch besser gehen) und ist dabei extrem fordernd, wenn man genug Platz hat und in entsprechenden Punktregionen angekommen ist.
In Sachen seated experience gibt es dann ja noch die Kandidaten Project Cars, Elite etc. - bei denen hat man dann theoretisch Content genug. Rumhampeln und Sachen abballern bringt aber trotzdem mehr Spass :-)
DonDonat schrieb am
Und wieder ein Spiel mit viel zu wenig Umfang :(
Wenn Audioshield richtig mit eigenen Songs funktionieren würde, wäre dass wohl das aktuell beste VR Spiel.
Leider ist dem ja noch nicht so...
schrieb am