Test: Farpoint (Shooter)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

großartiges Spiel- und Mittendrin-Gefühl (mit Ziel-Controller)   mangelnde Gegnervielfalt (vor allem in den ersten Stunden)
schicke Kulisse mit sehenswerten Partikel-Effekten und toller Architektur   Scan- Funktionen kommen etwas zu kurz
natürliches Zielen über Kimme/Korn möglich   viele Gegnerwellen, wenig Höhepunkte (Bosskämpfe)
keine spürbare Verzögerung bei Aktionen und Bewegungen   nur rudimentäre KI
viele VR-Anpassungsmöglichkeiten   fehlende Abwechslung innerhalb des Spielverlaufs
Schwierigkeitsgrad passt sich dynamisch an   keine Kollisionsabfrage zwischen Waffen und Objekten
großartige Figurenmodelle   kein Speichern innerhalb der Levels möglich
gelungene Inszenierung (Video-Logs, Zwischensequenzen)   Gegner- Kadaver werden schnell ausgeblendet
interessante Story   Spielen im Stehen auf Dauer sehr anstrengend
Herausforderungs-Modus für Highscore-Jäger   keine lokale Bestenliste für mehrere Spieler
stylische Waffenmodelle   mitunter stark ausgeprägtes Kantenflimmern (vor allem auf Standard- PS4)
ordentlicher Umfang   vereinzelte De- Kalibrierung des Controllers
Koop-Modus    
sehr gute deutsche Sprecher    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 65 Euro (nur Spiel); ca. 100 Euro (Aim-Controller-B
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Herausforderungsmodus mit Online-Bestenlisten,

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

CritsJumper schrieb am
Soo.
Ich hab mich richtig gefreut noch einen Aim-Controller Bundle absolut unerwartet entdeckt zu haben. Bei dem Spiel selber war es jetzt der erste Titel den ich über knapp 2 Stunden am Stück spielen konnte ohne das mir schlecht wurde. Zudem fühlte sich das Movement an wie eine zweite Haut. Die Kamera sollte allerdings auf Augenhöhe im Stehen positioniert werden und 2 bis 3 Meter von einem entfernt.
Vorher hab ich immer im Sitzen gespielt und mit 1,5 bis 2 Meter Entfernung zur Kamera, vielleicht wurde mir auch deswegen immer relativ schnell übel bei Eve und Co.
Wahrscheinlich weil es mein erster Shooter ist und ich auch nicht so viel erwartet hab, dank Test. Hab ich bisher unheimlich viel Spaß beim Alien schnetzeln.
Aber was ich zuvor so von anderen Nutzern gelesen hab: Man sollte wirklich mit Aim-Controller spielen und nicht mit dem Gamepad, das geht zwar auch, aber die Story kann man halt nur ein mal spielen, dann wird das Spiel relativ langweilig.
Bin mal gespannt wie dieser erste Gratis-DLC ist und was er so bietet.
100 Euro ist wahrscheinlich zu viel Geld.. aber das ist jetzt so mein erster VR-Titel bei dem mir auch das Spieldesign gefällt. Noch lieber hätte ich natürlich einen Resident-Evil Patch mit GOD-Mode und Aim-Controller. Bisher bin ich noch zu Hasenfüßig. :D
Ich hoffe mal nach dem ernüchternden Zombi-Arizona Ding auf einen weiteren Titeln.
Weiß jetzt nicht warum ich darauf komme, aber ich hätte gerne ein coolen Western. Würde mich total freuen wenn es VR-Sequenzen/Missionen von RDR2 geben würde, wo man auf dem Pferd etwas erleben würde.
$tranger schrieb am
ChrisJumper hat geschrieben: ?14.06.2017 00:00...
Kann natürlich sein, dass der Aim.Controller extra was verbaut hat, Aber Rush of Blood zum beispiel kann man auch mit den alten Move-Controllern ohne Unterschied spielen. Die sind nämlich zumindest, soweit meine Nachforschungen zu der Zeit ergeben hatten, gleich.
Vielleicht haben die auch Gyros drin - wenn ich drüber nachdenke müssten sie sowas eigentlich haben, denn sonst würde das Drehen der Waffen ja gar nicht funktionieren - Müsste aber eigentlich egal sein, wenn man beim Kalibrieren die Ruheposition des Controllers sauber eingepflegt bekommt. Und natürlich wenn da keine zusätzlichen Knöpfe am Aim-Controller sind.
CritsJumper schrieb am
$tranger hat geschrieben: ?13.06.2017 11:21 Die Ps4 interessieren ja nur der leuchtende Knubbel und die Knöpfe. Der ganze Rest außenrum ist wurscht.
Mit der Aussage wäre ich sehr vorsichtig. Weil Gyros auch in der VR-Brille verbaut sind und man muss sie Waagerecht mit der Kameraposition Syncronisieren.
Bei der PS3 war das so da hast du recht.
Ich bin mir fast sicher das die neuen Move-Controller auch welche verbaut haben die dann Neigung und Bewegung unabhängig der Kamera noch genauer erfassen und darstellen. Schließlich kosten diese Komponenten ja fast nix mehr seit dem jedes Smartphone und der PS4-Controller welche verbaut hat.
Zudem wurde ja schon genannt das man bei dem Aim-Controller einen zweiten Analogstick hat, mit dem man sich halt bewegt oder zudem drehen kann. Daher würde ich schon den Aim-Controller empfehlen. Aber da das Ding aktuell ausverkauft ist einfach im Zweifel bis Weihnachten warten oder sich in einer Videothek/Bibliothek oder von Freunden mal den Titel ausleihen oder gebraucht kaufen.
$tranger schrieb am
Die Ps4 interessieren ja nur der leuchtende Knubbel und die Knöpfe. Der ganze Rest außenrum ist wurscht.
Ich hab hier bei 4p mal so nen Controller gewonnen, wo man nen Move Controller reinlegen kann. Wenn sich die Tasten nicht irgendwie unterscheiden sollte das eigentlich machbar sein.
Leider hab ich Farpoint nicht, sonst könnte ich das direkt mal ausprobieren.
Hitman_mb schrieb am
Ich habe noch eine "PS3 - Move Machine Gun" wo ein "Move Controller" und ein "Move Navigation Controller" rein kommt. Funktioniert das Spiel mit den 2 Controllern oder braucht man zwingend die neue (hässliche) Gun dafür. Wenn ja, wäre es eine üble Geldmacherei, denn der Move und Navigation Controller können im Prinzip das selbe wie die neue Gun. Hat das schon jemand mal ausprobiert?
schrieb am