Da muss ich mich ebenfalls anschließen. In den vergangenen teilen waren die Mädchen und älteren Frauen zwar manchmal albern und lustig, aber sie waren Frauen die auf eigenen Beinen standen und vermochten wertvolle Leistungen für den Trupp zu erbringen, die über eine Beziehung h, babys oder Brüsten hinausgingen. Hier hat man sich wieder an die Urseele der Reihe gefasst.Miieep hat geschrieben: ?23.05.2017 12:10 Hab FE:SoV mittlerweile ca. 15 Stunden gespielt und bin echt positiv überrascht. Mit 60 Punkten kann ich mich nicht anfreunden. Ich persönlich finde SoV um einiges besser als Fates. Endlich kein Schnick-Schnack mehr. Ich brauche kein Schloss in einer "Traum-Blase" und ich brauche keine unnötigen Kinder. Hab dieses Schloss bei Fates, abgesehen von den Händlern, nie ausgebaut. Wozu auch? Die Kinder haben da Null Sinn gemacht und man hat gemerkt, dass es einfach von Awakening übernommen worden ist. "Ey, die Kids kamen im Vorgänger gut an, die bauen wir wieder ein!" "Aber die Kinder waren Teil der Story und daher essentiell." "Dann lassen wir uns was total tolles einfallen um sie rein quetschen zu können." "Paralleluniversum. Damit lässt sich alles erklären!" "Ahja und Charakter-Petting, weil Sex sells und so!" "Waifu, juhu!"
Mir gefällt die Schlichtheit von SoV. Das fängt schon bei den Charakter-Designs an. Bei Fates war fast jeder weiblicher Charakter so extrem übersexualisiert, dass es schon richtig peinlich war. Bei SoV ging man vom Animestil (welcher schon in Richtung Ecchi ging) weg, die Charaktere wirken natürlicher und detaillierter. Mir ist vollkommen klar, dass Japanospiele einen gewissen Stil haben und dass es da normal ist, dass Kriegerinnen eine Körbchengröße G+ haben, dennoch gefällt mir das "realistischere" Design von SoV viel besser.
Die Story ist zuckersüß und trieft vom Kitsch - einfach schön Natürlich ist sie nicht sehr einfallsreich und vorhersehbar, aber ich finde sie unglaublich toll.
Als sehr erwachsenes Gespräch möchte ich den ersten...