Test: Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

hohes audiovisuelles Niveau von Fire Emblem Fates   Story kommt viel zu spät in Fahrt
solide Rundentaktik im Gelände   keinerlei frische geländetaktische Impulse
Story aus zwei Perspektiven   Partnertaktik gegenüber Fates stark kastriert
Bogenschützen haben bessere Verteidigung   meist streng lineares Kartenabgrasen
erstmals komplett englische Sprachausgabe   Inventar- Management auf ein Item reduziert
zwei Schwierigkeitsgrade und Spielmodi   teilweise dämliche Dialoge mitten im Gelände
    Dungeon- Erkundung verliert schnell an Reiz
    plumpes Kisten zerdeppern in Dungeons
    anspruchslose Wimmelbildsuche
    sehr eindimensionale Dialoge
    keine deutsche Sprachausgabe


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test Knapp 40 Euro.
Getestete Version Deutsche digitale 3DS-Version.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Mordender-Raubender-Bastard-Link schrieb am
Miieep hat geschrieben: ?23.05.2017 12:10 Hab FE:SoV mittlerweile ca. 15 Stunden gespielt und bin echt positiv überrascht. Mit 60 Punkten kann ich mich nicht anfreunden. Ich persönlich finde SoV um einiges besser als Fates. Endlich kein Schnick-Schnack mehr. Ich brauche kein Schloss in einer "Traum-Blase" und ich brauche keine unnötigen Kinder. Hab dieses Schloss bei Fates, abgesehen von den Händlern, nie ausgebaut. Wozu auch? Die Kinder haben da Null Sinn gemacht und man hat gemerkt, dass es einfach von Awakening übernommen worden ist. "Ey, die Kids kamen im Vorgänger gut an, die bauen wir wieder ein!" "Aber die Kinder waren Teil der Story und daher essentiell." "Dann lassen wir uns was total tolles einfallen um sie rein quetschen zu können." "Paralleluniversum. Damit lässt sich alles erklären!" "Ahja und Charakter-Petting, weil Sex sells und so!" "Waifu, juhu!"
Mir gefällt die Schlichtheit von SoV. Das fängt schon bei den Charakter-Designs an. Bei Fates war fast jeder weiblicher Charakter so extrem übersexualisiert, dass es schon richtig peinlich war. Bei SoV ging man vom Animestil (welcher schon in Richtung Ecchi ging) weg, die Charaktere wirken natürlicher und detaillierter. Mir ist vollkommen klar, dass Japanospiele einen gewissen Stil haben und dass es da normal ist, dass Kriegerinnen eine Körbchengröße G+ haben, dennoch gefällt mir das "realistischere" Design von SoV viel besser.
Die Story ist zuckersüß und trieft vom Kitsch - einfach schön :D Natürlich ist sie nicht sehr einfallsreich und vorhersehbar, aber ich finde sie unglaublich toll.
Da muss ich mich ebenfalls anschließen. In den vergangenen teilen waren die Mädchen und älteren Frauen zwar manchmal albern und lustig, aber sie waren Frauen die auf eigenen Beinen standen und vermochten wertvolle Leistungen für den Trupp zu erbringen, die über eine Beziehung h, babys oder Brüsten hinausgingen. Hier hat man sich wieder an die Urseele der Reihe gefasst.
Als sehr erwachsenes Gespräch möchte ich den ersten...
Miep_Miep schrieb am
Hab FE:SoV mittlerweile ca. 15 Stunden gespielt und bin echt positiv überrascht. Mit 60 Punkten kann ich mich nicht anfreunden. Ich persönlich finde SoV um einiges besser als Fates. Endlich kein Schnick-Schnack mehr. Ich brauche kein Schloss in einer "Traum-Blase" und ich brauche keine unnötigen Kinder. Hab dieses Schloss bei Fates, abgesehen von den Händlern, nie ausgebaut. Wozu auch? Die Kinder haben da Null Sinn gemacht und man hat gemerkt, dass es einfach von Awakening übernommen worden ist. "Ey, die Kids kamen im Vorgänger gut an, die bauen wir wieder ein!" "Aber die Kinder waren Teil der Story und daher essentiell." "Dann lassen wir uns was total tolles einfallen um sie rein quetschen zu können." "Paralleluniversum. Damit lässt sich alles erklären!" "Ahja und Charakter-Petting, weil Sex sells und so!" "Waifu, juhu!"
Mir gefällt die Schlichtheit von SoV. Das fängt schon bei den Charakter-Designs an. Bei Fates war fast jeder weiblicher Charakter so extrem übersexualisiert, dass es schon richtig peinlich war. Bei SoV ging man vom Animestil (welcher schon in Richtung Ecchi ging) weg, die Charaktere wirken natürlicher und detaillierter. Mir ist vollkommen klar, dass Japanospiele einen gewissen Stil haben und dass es da normal ist, dass Kriegerinnen eine Körbchengröße G+ haben, dennoch gefällt mir das "realistischere" Design von SoV viel besser.
Die Story ist zuckersüß und trieft vom Kitsch - einfach schön :D Natürlich ist sie nicht sehr einfallsreich und vorhersehbar, aber ich finde sie unglaublich toll.
Hokurn schrieb am
An sich find ich den Style usw auch ganz cool. Hab da aber keine Geduld für. ;)
Bei FE könnte es anders aussehen.
Ich spiel gerade noch n bisschen was. Mal sehen was danach passiert. Nier Automata und FE Echoes: Shadows of Valentia sind in der Verlosung.
Hab mir Gestern ohne Zusammenhang ein bisschen was von nem LP angesehen und es schaut eigentlich ganz cool aus. Klar die komischen Gespräche mitten im Kampf sind wieder nicht so meins aber den "krassen Kitsch" aus Fates habe ich noch nicht entdeckt. Dazu halt keine Date Simulation mit Kampfvorteilen. Wenn Fire Emblem dann wahrscheinlich das...
Vllt bringt mich das ja auch noch rein in die Serie und ich mache mit Awakening, Fates und/oder Shadow Dragon weiter. ;)
Mordender-Raubender-Bastard-Link schrieb am
Das ist witzig mit der Spielkurve...es fängt etwas höher an, weil man sich im 1. Akt mit nur 2 Figurendurchschleust, während man beim wiederholten spielen der Maps dann 4 haben kann und das viel gewicht nimmt. Dann wird es wieder schwerer und teilweise ziemlich knackig. Unfair ist es nur bei den kleinen Spähern, die schwer zu treffen sind.
Es dauert, aber man muss beachten, das die gegner nicht die eigene Postion kennen und dabei versuchen alles abzudecken. Das fällt dann der Geschwindigkeit zur Last, aber die Endstellungen sind bei jedem spiellauf etwas anders, was ich hoch anschätze, weil ich den zufälligen Aspekt mag. Es gibt viele irre primäre und sekundäre waffen, die es gilt geschickt einzusetzen.
Das es keine Karte gibt und die Begegnungen für einen kleinen Aufschrei sorgen, war gewollt, was viele reviews nicht begriffen haben besonder das Baller-Baller-Amiland.
Hokurn schrieb am
Mordender-Raubender-Bastard-Link hat geschrieben: ?22.05.2017 17:33 Dann solltest du dir unbedingt noch Code Name Steam beschaffen. Während es viele Änlichkeiten zu XCom und Valkyiria Chronicles hat, hat es auch eigene wie diese schön schaurige Atmosphäre, wie aus den Alienfilmen. Du weißt nicht welche Kreatur hinter der nächsten Ecke lauert und was sie aufzubieten hat. Das Spiel war ein Freestyleshot von IS für den 3ds und ist für einen 10er erhältlich. 4 ersten Fe-Amiibo können dort genutzt werden. Es hat zwar kein RPG Anteil, aber die Möglichkeit die eigenen leute aufzurüßten und auszurüßten. Als Vorlage dienen amerikanische Helden und Literaturfiguren....der Grafikstil ist Ansichtssache, aber ein schöner Kontrast zu den animeartigen von Fe.
Puh... da hab ich iwann bei der Demo die Geduld verloren... Der Spielanfang soll da ja recht schwer sein...
Bin zumindest in der Demo auch vom Kampfsystem nicht überzeugt.
schrieb am