Test: Mothergunship (Shooter)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

extrem motivierendes Sammeln von Waffen und Modifikationen   kein Invertieren der Steuerung und keine Tastenzuweisung auf PS4
praktisch komplette Freiheit beim Waffenbau   abgesehen von Maus- und Stick- Empfindlichkeiten sowie Invertierungen keine Einstellmöglichkeiten der Steuerung (PC)
akrobatische Action, teils mit Doppel-, Dreifach-... Zehnfachsprung und mehr   viele Geheimnisse entdeckt man fast nur durch Zufall jede Wand abzusuchen macht keinen Spaß
mitunter sehr fordernde Missionen   Bildrate gibt bei vielen Gegnern und Geschossen gelegentlich nach
aktuelle Ausrüstung geht bei jedem Bildschirmtod verloren    
Wahl zwischen Haupt- und mehreren Nebenmissionen    
weitere Spielmodi nach erstem Durchspielen    
schicke Kulissen mit teils riesigen Räumen und ebenso belanglose wie unterhaltsame Story    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 25 Euro
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen u.a. Texten
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges erscheint am 21. August auch als physische Version für PS4 und Xbox One im Handel
Bezahlinhalte Nein
 
Mothergunship ab 6,99€ bei kaufen

Kommentare

Usul schrieb am
NoBoJoe hat geschrieben: ?21.07.2018 13:06 Nur blöd, dass das werbestärkste Feature, der Waffenbau, absolut nutzlos ist. Durch die extrem niedrige Energie kann man gar nicht wirklich bauen was man will. Kann schon, nur dann schießt das ding drei mal und lädt ewig nach. Bei den Kugelschwämmen an Gegnern, hätte es sowohl dem Spielspaß, als auch dem Balancing gut getan, die Energie deutlich höher anzusetzen, oder diese gar ganz zu streichen. So ist das nur wieder mal toll gedacht, aber schlecht umgesetzt. Ich hoffe dieses bereits weit verbreitete Feedback erreicht die Macher und diese ändern da asap etwas dran. Sonst waren das für mich zwar verschmerzbare 25 Euro für die Tonne, trzd aber ärgerlich.
Ich sehe das ähnlich. Dieses Haushalten mit der Energie bzw. die Notwendigkeit, die Waffen nach Schaden pro Energie einzuschätzen, mag dem Ganzen zwar einen strategischen Touch geben, nimmt aber auch sehr viel von dem anarchischen Spaß, den Tower of Guns gemacht hat. Wie überhaupt der ganze Überbau mit den Missionen und der Story usw. - wieder im Vergleich zu Tower of Guns - eher stört.
infinity1985 schrieb am
myn3 hat geschrieben: ?18.07.2018 15:07
MrLetiso hat geschrieben: ?18.07.2018 13:24
myn3 hat geschrieben: ?18.07.2018 12:07 Wie behindert ist bitte eine fehlende Invertier Funktion... da bin ich raus, auch wenn's allgemein echt interessant aussieht :(
Ich verstehe das Problem mit der fehlenden Invetierfunktion ehrlich gesagt nicht. Kann mich jemand aufklären?
Damit vertauscht man auf dem rechten Stick, welcher meist in Shootern zum Zielen benutzt wird, "oben" und "unten". Sprich du drückst den Stick nach vorne und schaust mit der invertierteren Steuerung im Spiel nach unten. Ist für mein Gehirn der logische Weg, wenn ich nach unten sehen will beuge ich mich ja auch nach vorne.
Ist Gewohnheitssache, ich denk mal dass rund 10 - 15% der gamer die Steuerung so nutzen.
Ich zock persönlich sogar mit invertierter X und Y-Achse :D Sprich, wenn ich nach rechts schauen will, bewege ich den Stick nach links. Jeder meiner Kumpels kriegt bei der Einstellung die Krise, da deren Gehirn komplett überfordert ist mit meiner Logik. Aber nur so kriege ich es mit Controller gebacken.
Spiritflare82 schrieb am
ich fand Tower of Guns schon ziemlich mäßig...Mothergunship sieht zwar besser aus aber irgendwie auch nicht so wirklich interessant...vielleicht werde ich irgendwann mal für einen 10er reingucken
NoBoJoe schrieb am
Nur blöd, dass das werbestärkste Feature, der Waffenbau, absolut nutzlos ist. Durch die extrem niedrige Energie kann man gar nicht wirklich bauen was man will. Kann schon, nur dann schießt das ding drei mal und lädt ewig nach. Bei den Kugelschwämmen an Gegnern, hätte es sowohl dem Spielspaß, als auch dem Balancing gut getan, die Energie deutlich höher anzusetzen, oder diese gar ganz zu streichen. So ist das nur wieder mal toll gedacht, aber schlecht umgesetzt. Ich hoffe dieses bereits weit verbreitete Feedback erreicht die Macher und diese ändern da asap etwas dran. Sonst waren das für mich zwar verschmerzbare 25 Euro für die Tonne, trzd aber ärgerlich.
Garuda schrieb am
Laut Twitter wurde die Invertierung auf PS4 jetzt nachgepatched.
XBone soll in Kürze folgen.
Mothergunship @mothergunship hat geschrieben: GOOD NEWS for those of you asking about an option for inverted controls on console: a PS4 patch is now live!
An Xbox patch will be coming soon, and we will update you ASAP
schrieb am