Test: Doom VfR (Shooter)

von Mathias Oertel





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speziell für VR getrimmter Ableger des dynamischen Shooters   keine der Kontrolloptionen über alle Zweifel erhaben
Story läuft parallel zum Hauptspiel und erzählt das Schicksal eines "normalen" UAC-Arbeiters...   ... wird aber bieder sowie unspannend erzählt und über innere Monologe überstrapaziert
teils fantastische Kulisse   vorhersehbarer Spielablauf (Ruhephase, Arenakampf, Ruhephase, etc.)
Action gewinnt durch Teleport und Shield Burst zusätzliche Dynamik   Asset- Recycling (Umgebungen, Gegner)
drei Steuerungsmethoden (Pad, Dual-Move-Controller, Aim Controller)    
Upgrades für Waffen und Spielfigur    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 30 Euro
Getestete Version Store-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Eirulan schrieb am
Also ich hab's am PC meist mit Gamepad gespielt, geht am besten. Freie "Locomotion" plus Dash plus Teleport. Über einen Mod geht das auch mit den Touch Controllern ist aber imho zu frickelig zu bedienen.
Mit freier Bewegung kommt aber "echtes" und rasantes Doom Feeling auf.
Edit
Beim User Antiidiotika passen Nick und Inhalt nicht wirklich gut zusammen ;-)
CritsJumper schrieb am
$tranger hat geschrieben: ?11.12.2017 09:09 Im Test kommt's vielleicht nicht zu Genüge durch, aber hier sei nochmal gesagt, dass die Steuerung über zwei Move-Controller in PSVR absolut grauenhaft ist.
Man kann sich nicht drehen.
Die einzige Drehung, die man machen kann, ist eine 180°-Wende, ansonsten kann man sich nur per Headset umschauen.
Das führt zu extremen Verrenkungen beim Spielen und ist alles andere als intuitiv. Es gibt nicht mal einen Knopf, um die Sicht zu zentrieren.
Für mich ein so großes Minus, dass ich das Spiel nicht weiter spielen werde, bis sich was an der Steuerung tut.
Kannst du nicht bei PSVR üblich die Optionstaste halten und dann wird zentriert?
Ich würde das Spiel halt nur mit Aim-Gun spielen und letztlich ist das mit dem Drehen noch ein Problem, aber nur weil es für die Kamera schlecht ist wenn der eigene Körper die Kamera verdeckt. Das sollte beim PC mit größerem Raum und besserer Erfassung wahrscheinlich weniger ein Problem sein.
Mir wird halt immer schlecht wenn ich die 180 Grad Taste nutze, auch bei Resident Evil. Ich muss da immer die Augen kurz zu machen.
Das sind aber alles noch die Anfangskrankheiten die bestimmt mit Patches oder Mods (am PC) sich lösen lassen.
Das man mit dem Körper die Sicht kontrolliert hat halt auch den Reiz und ist eben der Punkt warum das so immersiv ist deswegen muss das einfach so sein.
johndoe1730081 schrieb am
traceon hat geschrieben: ?19.12.2017 20:32
Antiidiotika hat geschrieben: ?13.12.2017 21:07 (...)
Wie gesagt, der Hype ist tot und das wird vielen bewusst, auch dieses Gimick wird bald wieder verschwinden.
Nur ganz kurz: Du kennst offenbar nicht den Begriff des Hype-Zyklus. Richtig: der Hype ist abgeklungen. VR hat sogar inzwischen schon das Tal der Ernüchterung hinter sich gelassen - und befindet sich auf dem Pfad der Erleuchtung. Und zu den Verkaufszahlen: alles ist relativ.
Der Scheiß kann endlich auf den Technikfriedhof, zusammen mit Kinect und Fuchtelsteuerung kann es sich da ein Massengrab teilen. So, dass man am Ende die Gebeine von dem Scheiß nicht mehr findet.
Nuracus schrieb am
Starke Preissenkungen können übrigens nicht nur auf schwache Verkaufszshlen hinweisen, sondern stattdessen auch auf mehr Konkurrenz. Und gerade das ist doch der Fall.
Wo es losging, vor ein paar Jahren, war VR und Oculus gleichbedeutend. Klar, dass die da 1.000 ? verlangen konnten.
Und heute gibt es so viele Spitzenmodelle und Einstiegsprodukte, da MUSS der Preis zwangsläufig in den Keller gehen.
Eirulan schrieb am
Zum Spiel
Also ich hab's jetzt durchgespielt (Oculus) und fands extrem geil :-)
Sicher gibt es da Sachen zu verbessern aber als VR Besitzer muss man momentan eh die Bereitschaft haben, bei gewissen Dingen auch mal ein Auge zuzudrücken.
Insgesamt aber imho ein sehr intensives Erlebnis, das ich nicht missen möchte und an das ich sicher in Jahren noch freudig zurückdenken werde.
schrieb am