Test: Wulverblade (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

cooles Comicdesign   unausgewogener Schwierigkeitsgrad
eingängige Mechanik   Kampfsystem mit nur wenig Tiefgang
moderne Variante von Streets of Rage bzw. Golden Axe    
liebevolle Präsentation    
sehr gute (englische) Sprachausgabe    
kooperativ spielbar    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro (One), 17,99 Euro (PS4)
Getestete Version Store-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges zwei Spieler kooperativ möglich

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Caramarc schrieb am
Vom Video her fällt es mir schwer Freund und Feind bzw die eigene Spielfigur zu unterscheiden. Mir gefallen eigentlich solche Titel, habe SoR, Golden Axe und Turtles in Time wirklich gern gespielt - hier fällt es mir echt schwer mir das vorzustellen.
Otaku85 schrieb am
Und endlich mit 60 FPS. Dass die Switch das nicht vorher hinbekommen hat, bei diesem - äh - aufwändigen Grafikstil, ist einfach nur lächerlich.
Easy Lee schrieb am
Ist in dem Genre die halbe Miete. Wir haben solche Games ursprünglich nicht gespielt, weil sie so ein filigranes Gameplay hatten, sondern weil sie audiovisuell fett und brachial rüberkamen.
Jörg Luibl schrieb am
So isses, ging um Spieldesign, nicht um Artdesign.
P0ng1 schrieb am
... seitwärts scrollenden Prügelaction ... trifft auch auf Golden Axe und Streets of Rage zu.
Passt schon, würde ich meinen! :wink:
schrieb am