Test: Burnout 3: Takedown (Rennspiel)

von Mathias Oertel





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grandiose schnelle Grafik   Radiosprecher nervt auf Dauer
spektakuläre Crash-Szenen   Rennmodi nutzen sich ab
gut reagierende Steuerung   online keine Impact Time
über 100 Crash-Kreuzungen    
zahlreiche Fahrzeug-Klassen    
durchdachte Mehrspieler-Modi    
aggressiv fahrende KI    
viel freizuspielen    
klasse Akustik    
online spielbar    
klasse Musik-Untermalung    


 

Kommentare

MatrixRetoastet schrieb am
einfach nur ein geiles game. massig action und schnelle karren, splitscreen und viel spaß.
was will man mehr? ^^
johndoe-freename-93521 schrieb am
@ Topspieler1991
In 5 Std durch geschafft, is klar :). Allein für die Ladezeit der 100 Crash-Kreunzungen brauch man schon mehr als 2 std.. Dann ist man aber noch keinen Meter gefahren.
Also wenn mans in 100 Std schafft is man gut. Besonders die 2 Straßenbahn-Takedowns in einem Rennen von 3 Runden und die ganzen Burninglaps kosten schon ewig Zeit.
Spieler1991 schrieb am
Also das das Spiel so richtig schwer ist, ist mir nie aufgefallen. Man musste nur schauen, das man immer Gold bekommt und mit den Autos auf dem neusten Stand bleibt.
KI-bot schrieb am
Was die Goldmedalien angeht haste auch recht.
Bei manchen Crashkreusungen kommt man ja ins verzweiveln.
Dieser DJ sagt zwar dass mann einen Crash nicht planen soll sondern einfach rein brettern soll.
Wobei diese Methode einen nicht weiter bringt.
Ein geplanter Crash ist besser als ein zngeplanter.
Außerdem will man die Goldmedalien nicht nur haben damit kein ekelhafter silbernen oder gar bronzener Fleck in der Goldenen Reihe ist, sondernauch um die krassen Wagen frei zu schalten.
KI-bot schrieb am
Hast ja rechtmit den Autos.
Aber mit der Zeit kommen immer mehr Autos und du bekommst langsam einen Überblick, da die Autos nach Serien geordnet sind. ich habe nun keine Probleme mehr mich in der Garage zu orientieren
schrieb am