Test: Der Pate (Action-Adventure)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

authentisches Ambiente   kein Al Pacino
vorbildliche Lokalisierung   kein englischer Originalton
potenter Charaktereditor   gelegentlich bockige Kamera
eindrucksvolle Präsentation   Popups, Ruckler & Clippingfehler
so gut wie keine Ladezeiten   recht kurze & völlig lineare Story
gewissenhafte Lizenznutzung   Steuerdefizite ohne geeignetes Pad (PC)
motivierendes Respektsystem   extremes Personen- & Gebäude- Recycling
originelle "Blackhand"-Steuerung   schwammiges Fahrverhalten (vor allem PS2)
flexible Waffen- & Skill-Upgrades    
hervorragende Synchro & Soundkulisse    


 

Kommentare

johndoe-freename-104476 schrieb am
Hallo alle zusammen,
hätt da mal sone kurze Frage undzwar ob Der Pate auf meinem System(P4 2.8, GeForce 7600 GT(256MB) und 1 GB Ram mit aktivierter Kantenglättung und antistropischen Filterung konstant laufen würde, um dem Spiel den letzten Grafischen schliff zu geben.
Valdis schrieb am
es ist gut aber ich glaube der pate wird schlechter sein als mafia2
johndoe-freename-95961 schrieb am
ich fand das game ganz gut nur hatte es zu schenll durch und hab mir erhofft das es etwas brutaler is aber alles in allem find ichb das Game echt cool!
Bubunator schrieb am
@Valdis
Na dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
@Spiel
Meine Erwartungshaltung war ebenfalls gering und es fällt mir schwer, etwas anderes zu sagen außer das sie sich leider bestätigt hat. Ich liebe die Filme, was wohl auch der ausschlaggebende Grund für mich war, das Spiel zu kaufen. Die Verknüpfung zwischen Film und Spiel ist auch eines der Höhepunkte für mich als Filmfan. Leider gibt es so viele abers, die den Gesamteindruck trüben. Die Grafik hat nich dabei erstaunlicherweis noch am wenigsten gestört, auch wenn ich die Screenshots schon vorher kannte und nicht gerade begeistert war. Die Autos sind wie schon erwähnt potthässlich, stört aber zum Glück nicht, weil die Fahrphysik an Ridge Racer erinnert und man mit der entsprechenden Karosse lediglich auf ein paar geraden Straßen Slalom fahren muss. Was mich bei der Grafik schon mehr gestört hat waren die Figuren. Natürlich, Vito Corleone, Lucca Brassi und Sonny sehen ihren echten Darstellern zum verwechseln ähnlich, aber wenn letzterer bei jeder Zwischensequenz im stets gleichen Outfit (offenes Hemd mit runterhängender Krawatte) auftritt, ruiniert das bei mir viel. Die Abwechslung bei den Missionen beschränkt sich auf verschiedene Exekutionsweisen, aber hier war der "Reiz" auch nach ein bis zwei Stunden verflogen, es wiederholt sich alles. Überhaupt sind Wiederholungen das Stichwort: die Läden sehen alle gleich aus, alle Nebenmissionen wie Lagerhäuser sind identisch aufgebaut, das verkommt schnell zur Routine und wird damit zum MOtivationskiller. Erst Recht, wenn man die Hauptmissionen und Nebenmissionen binnen 15 Stunden durch hat. Danach kann man nichts anderes mehr machen als andere Läden auf eben immer die gleiche Art und Weise zu übernehmen. Die Beförderungsmöglichkeiten verbessern das wenig, was nützt es mir der Don von New York zu sein, wenn ich schon alle Waffenupgrades habe und keine Wohnungen mehr brauche?
Als Fazit bleibt: als Fan des Films habe ich mich 15 Stunden größtenteils gut unterhalten...
Valdis schrieb am
er steht still und ist nicht zugeparkt
schrieb am