Test: Project: Snowblind (Shooter)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

packende Kriegsatmosphäre   mangelnde Gegnervielfalt
enorm viele Waffen und Gadgets   unauffälliges Vorgehen kaum möglich
coole Bio-Mods   Fahrzeugsteuerung gewöhnungsbedürftig
gute Präsentation (auch 60Hz)   mitunter ungünstige Speicherpunkte
hervorragend inszenierte Cut-Scenes   durchschnittliche KI
überwiegend gute Synchronsprecher   charakterlich blasser Schurke
saubere Steuerung   minimal auftretende Slowdowns
Snowblind-Effekt   weder Koop- Modus noch Splitscreen im Multiplayer
unverbrauchtes Szenario    
Headset-Support auch im Singleplayer    
spaßige Multiplayer-Modi    


 

Kommentare

johndoe-freename-461 schrieb am
wieso ist die kurze spieldauer dann nicht als kontrapunkt aufgezählt?! es ist ein eindeutiges kontra!
4P|Michael schrieb am
Hallo!
Die beiden von dir angesprochenen Kritikpunkte habe ich im Text aufgeführt...
Neben der relativ kurzen Einspieler-Kampagne

Ein weiteres Manko bilden die Speicherräume: Manchmal erscheinen sie ziemlich überflüssig, da sie kurz vor Levelende platziert wurden, ein anderes Mal sehnt ihr euch einen Speicherraum regelrecht herbei ? der natürlich nicht kommen wird.
Dennoch kann man sagen, dass man in der kurzen Spielzeit der Solo-Kampagne gut unterhalten wird...und es gibt ja auch immer noch den Multiplayer-Modus.
Viele Grüße,
Michael
johndoe-freename-461 schrieb am
vielleicht sollte man noch anmerken, das dieses game EXTREM KURZ ist... 5-6 stunden maximal!
das spiel ist so schon ganz cool
nur sind die \"speicherräume\" total unangebracht!
schrieb am