Test: Tomb Raider: Anniversary (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gelungene optische Frischzellenkur   „nur“ ein Remake (Recycling)
verbesserte Spielmechanik   Kameraprobleme
stimmungsvoller Soundtrack   doofe KI- Aussetzer
atmosphärische Lichteffekte   vereinzelte Frustmomente
tolles Leveldesign   sehr dunkles Bild (PS2)
gute Synchro   teilweise pixelgenaues Abspringen erforderlich
meist präzise Steuerung   Slowdowns in größeren Räumen (360, Wii)
viele Kontrollpunkte   umständliches Hantieren mit Kamera (Wii)
neue Archäologen-Features (Wii)   Greifarm- Einsatz mit Nunchuk- Rütteln etwas unglücklich
    grafisch nur auf PS2- Niveau (Wii)
Sonstiges
 
Sonstiges
noch größeres Croft-Anwesen   vereinzelte Clipping- Fehler (PC)
Bonusmaterial   z.T. Zeitverzögerungen bei Soundeffekten (PS2)
coole Bullet-Time   Tutorial auf Tastatur zugeschnitten (PC)
Time Trials erhöhen den Wiederspielwert    
Progressive Scan (PS2)    
PS3-kompatibel bis 1080p    
direktes Zielen via Remote (Wii)    


 

Kommentare

G.I. Joe1983 schrieb am
Werde mir auch zum Herbst mal für die PS3 die Collection zulegen. Habe zwar alle drei Titel damals schon auf der XBOX360 durchgezockt. Nun habe ich inzwischen aber irgendwie wieder Lust auf Tomb Raider bekommen. Ob ich Anniversary aber nochmal durchspiele, weiß ich noch nicht. Das Spiel dauert super lange und ist nach einer Weile wirklich brutal schwierig. Die späteren Sprungpassagen sind sehr Trial&Error-lastig. Dazu das Speichersystem... Mal gucken, ob ich mir das Game nochmal zumuten kann. Ich finds atmosphärisch genial wie kein zweites Tomb Raider, aber es ist mir zu lang und auch zu schwierig (Sprung Passagen, Weg finden).
Ich fänd es cool, wenn mal von den anderen PSOne-Games, zumindest Teile 2-4, auch ein Remake erscheinen würde. Teil 2 und 4 fand ich wirklich auch klasse damals... 3 ging so, 5 mochte ich nicht.
unknown_18 schrieb am
Ja, die Checkpoints können in so einem Fall schon wirklich nerven, vor allem wenn man schon mehrere Anläufe für die eigentlich schwierige Stelle braucht, dann hat man es geschafft, wähnt sich in Sicherheit, geht drauf und darf alles noch mal machen... Spaß Headshot. ^^
Wenn ich so das alter des Threads hier sehe wird es mal wieder Zeit das Spiel nochmal zu spielen, das hab ich natürlich noch hier liegen. ;)
EinfachNurIch schrieb am
Das Problem bei den Checkpoints ist nicht, daß sie nicht fair wären. Das Problem ist eher, daß wenn mal was schief geht und man am falschen Punkt wieder vorbeiläuft, der alte Checkpoint wieder aktiviert wird. Und Selbstmord geht nicht überall, dann freut man sich. Nicht weil es es schwer ist, sondern so nervig bestimmte Stellen immer wieder zu spielen wenn man mal was verkackt hat. Das ist mit an ein paar Stellen aufgefallen und das nervt ungemein. Gerade Griechenland ist da teilweise sehr anstrengend. Wobei Griechenland wohl auch der atmosphärischste Level ist.
gargaros schrieb am
Ich verstehe die menschheit irgendwie nicht. :? Auf der einen seite will man schwierigere games, aber auf der anderen seite beschwert man sich, wenn man stirbt und dann gerade mal 10 oder 15 minuten (was nicht viel ist) etwas nochmal machen muss. Nebenbei sollte aber auch noch gesagt werden, dass in Anniversary über das komplette spiel gesehen die checkpoints sehr fair verteilt sind.
senseman16 schrieb am
Ne ist mir auch schon aufgefallen -.-!!!
also da hat man echt keine lust mehr!
Bei Splinter Cell Con. gibts auch teilst übelst behinderte checkpoints. wo du echt 10 minuten spielst du stirbst und darfst praktisch wieder alles machen!!!
manchmal einfach ein spaßkiller.
Habe das game seid 3 tage und nur 1 stunden gezockt!
schrieb am