Test: The Saboteur (Action-Adventure)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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 Premiere: offene Welt im Zweiten Weltkrieg |
 schwache Story |
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| angenehm große Spielwelt |
eindimensionaler Held |
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| authentische Kleidung & Architektur |
wenig spannende Missionen |
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| viele explosive Aufträge & Zerstörbares |
katastrophales Figuren- & Fahrverhalten |
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| klettern auf Eiffel-Turm & Notre-Dame |
plumpe Animationen |
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| kreative Ideen: Verdachtsanzeige, Uniformwechsel |
billig inszenierte Nahkämpfe |
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| Fahrzeuge kapern, fahren, kaufen, modifizieren |
kaum Gebäude zu betreten |
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| knapp zehn Fähigkeiten verbessern |
anspruchsloses Klettern |
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| Musik zwischen Jazz & Chanson |
klobige Figuren in Zwischensequenzen |
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| gute deutsche Sprecher |
Gewalt gegen Zivilisten ohne Konsequenzen |
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| enttäuschende Technik: Tearing, Ruckler Pop- ups (PS3,360) |
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| zu wenig lebendige Reaktionen in den Straßen |
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| kaum Interaktion in der Stadt möglich |
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| deutsche Figuren wirken lächerlich überzeichnet |
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Sonstiges |
Sonstiges |
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| einige hübsche Ladys |
viele Klonpassanten |
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| viele interessante Statistiken |
keine lizenzierten Automarken |
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| vier Schwierigkeitsgrade |
sehr einfache Fahrphysik |
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| großes, aufrüstbares Waffenarsenal |
Probleme in der Tonabmischung |
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| übersichtliche Karte mit Routenfunktion |
etwas stärkere Kantenbildung (360) |
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| einfaches & gutes Schmuggelware-System |
Installationsprobleme auf ATI- Rechner (PC) |
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| lustig: Nacktkheit abstellbar |
keine Hakenkreuze, weniger Blut und keine Originalsprache in deutscher Version |