Test: Killer 7 (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

hilfreiche Karte   wirrer Einstieg
bizarre Figuren   undurchsichtige Story
taktische Action   keine freie Bewegung
einfache Steuerung   sehr einfache Rätselkost
gutes Aufrüstsystem   nur deutsche Untertitel
zeitkritische Story   einige unfaire Monsterattacken
gutes Leveldesign   lange Ladezeiten & Grafikschwächen (PS2)
faires Speichersystem    
guter Rätsel- & Actionmix    
avantgardistischer Grafikstil    
motivierender Charakterwechsel    
freispielbarer Modus samt neuem Charakter    


 

Kommentare

johndoe477744 schrieb am
Stimmt schon,aber alter Schwede,wo hast Du den Thread denn rausgekramt? S.39? :wink:
Adamska_Shalashaska schrieb am
dieses spiel ist so unglaublich krank und so unglaublich gut!!! CAPCOM lebe hoch!!! ...natürlich erst nach konami! ^^
oceloth
ninedo schrieb am
also ich habe das game in meiner sammlung, und es ist geil.
manche leute sagen ja die steuerung ist scheiße und das game ist scheiße.
also wo ich das game angefangen habe zum zocken hat das game wenig sinn gemacht.ich habe das game immer weiter gezockt und es machte immer mehr spaß bis zum ende ist dan mein kopf fast explodiert.
und erst wen man das ende gesehn hat dan machte plötzlich alles einen sinn die steuerung,haven smiles einfach alles.
das game ist der hammer fertig!
RueDIGGER schrieb am
4P|T@xtchef hat geschrieben:
incorp hat geschrieben:Äh, meiner Meinung nach sind Afros Frisuren, keine Menschen. Da seid ihr etwas über Ziel hinausgeschossen! Es gibt durchaus auch weisse Mitmenschen mit solchen Haaren, nicht nur Afro-Amerikaner...
Im Kontext der Spielsituation ging es nicht nur um die Frisur: Die Killer 7 kamen gerade in einem Staat im Staate Texas (!) an, der von einem schwarzen (!)Präsidenten namens Ulmeyda angeführt wird. Sie stehen vor dem Plakat eines Schwarzen mit Afro-Frisur, bevor Iwazaru diesen Kommentar ablässt. Außerdem macht ein Texaner die Killer 7 noch mit Murren darauf aufmerksam, dass Schwarze nicht so oft in der Gegend auftauchen...ich denke, dass man da nicht nur an eine Abneigung gegen eine Frisur, sondern durchaus auch an eine gegen die Hautfarbe denken kann.
Schließlich bezeichnen die Begriffe Afroamerikaner oder auch Afrodeutscher Menschen mit schwarzafrikanischer Abstammung. Afros könnte man durchaus als Abkürzung dafür auffassen - auch in Killer 7.
ich persönlich halte das einfach für eine fehlinterpretation. allein schon die tatsache dass einer der vom spieler gespielten protagonisten (garcian) ein afro-amerikaner ist spricht eher gegen den rassismus.
alternativ kann man es noch als scharfe kritik gegen amerika sehen, da ja gerade texas geschichtlich einiges auf dem kerbholz hat. denn warum sollte das entwicklerteam ihre dann ja angeblich vorhandene rassistische meinung äußern wenn man selbt jemanden mit einer dunklen hautfarbe spielt?
aber wie gesagt ich habe in diesem kontext an der stelle des spiels ebenfalls nur an die frisur gedacht.
Swarls schrieb am
Also auch ich halte diese Stelle im Spiel für nicht rassistisch. Ich glaube vielmehr, dass es nur um die Frisur geht. Dennoch werde das Spiel noch einmal in englischer Sprache durchspielen und mal gucken, welchen Comment er da in ursprünglicher Version von sich gibt ;).
Ansonsten ist das Spiel der Hammer! Wer anfängt und wieder aufhört, hat eine Menge verpasst! Wer durchspielt, wird wirklich belohnt, glaubt es mir!
schrieb am