Test: Fallout 4 VR (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Rollenspiel mit riesiger Sogkraft   Add- Ons im Gegensatz zu Skyrim VR nicht integriert
hohe Immersion   recht hohe Hardware- Anforderungen
Kämpfe und Basisbau profitieren stark von der akkuraten Bewegungserkennung   keine Hände, so dass man sich häufig wie ein hüllenloser Geist fühlt
erweitertes VATS-System gibt einem mit Teleport-Option zusätzliche taktische Möglichkeiten   keine Pad- Steuerung
diverse Bewegungsoptionen, um Bewegungskrankheit zu minimieren   Benutzerführung häufig nur an VR angepasst, ohne zu optimieren
stimmungsvoller Einstieg   mit Vive- Controllern fitzeliges Inventar- Management
viele interessante Begleiter mit Beziehungsaufbau   Nahkampf ohne V.A.T.S. mit schwacher Treffer- Erkennung
NSC reagieren auf Kleidung & Begleiter   (noch) keine vernünftige Unterstützung der Oculus- Touch- Controller
süffisanter schwarzer Humor, tolle Dialoge   schwache Gegner- KI
gut erzählte Hauptquest mit Perspektivwechsel   steife Mimik und Gestik
riesige Spielwelt voller Orte und Sehenswürdigkeiten   viel Siedlungs- Babysitting
stimmungsvolle Licht- und Wettereffekte   Bau- Editor nicht gut genug erklärt
vier Fraktionen mit eigenen Zielen und Nebenquests   Begleiter ignorieren gelegentlich Befehle
angenehm offene Charakterentwicklung   verkürzte Gesprächsoptionen
sinnvoll verzahnte Sammel-, Mod- und Baureize    
taktischer oder Echtzeitkampf    
Siedlungsbau mit Verwaltung und freier Architektur    
ausgezeichnetes Art-, Figuren- und Objektdesign    
vorbildliche deutsche Sprachausgabe und Lokalisierung    
zig kleine Quests und Überraschungen    
haufenweise Waffen, Rüstungen, Bomben, Objekte    
Schlösser knacken, Terminals hacken, Taschendiebstahl    
Mord, Raub und Diebstahl mit Konsequenzen    
manche Konflikte lassen sich auch friedlich lösen    
stimmungsvoller Soundtrack    
jederzeit wechselbare Schwierigkeitsgrade    
automatisches und manuelles Speichern    
vier unterschiedliche Enden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro
Getestete Version Steam-Version v1.0.33
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

mellohippo schrieb am
Super, danke für die Info. Werd mich nochmal n bissel umhören.
johndoe1238056 schrieb am
mellohippo hat geschrieben: ?16.07.2018 22:51 Hallo, liebe 4p-Community!
Ich hab seit ner Weile die fixe Idee, mir einen zünftigen Gaming-PC und entweder Vive oder Rift (wohl eher Rift) in nicht allzu ferner Zukunft zuzulegen. Ich bin seit einigen Wochen von Skyrim VR auf der Playse extrem beeindruckt und der Gedanke an die Existenz eines mutmasslich mindestens genauso beeindruckenden Fallout 4 in VR bereitet mir bereits schon schlaflose Nächte :)
Auch Games wie Subnautica oder die für PC VR erhältlichen Flugsims erscheinen mir höchst verlockend.
Meine Frage an die versammelte Gemeinde wäre jetzt, welche technischen Anforderungen sollte ein PC haben, auf dem besagte Games in VR in vernünftiger Qualität laufen? Bin nicht so der Grafikfetischist, bin wie gesagt bisher nur PSVR gewohnt, ich würde die auf diesem System gebotene Qualität (vor allem bei Skyrim VR) als für mich durchaus ausreichend bezeichnen. Ich habe mich schon mal auf diversen reddit-subforen sowie Elektromärkten umgeschaut und fasse momentan ein System mit Grafikkarte GTX 1060 und Prozessor i7 sowie 16 GB RAM für ca. 1200 ? ins Auge.
Kann jemand, der Fallout 4 VR aufm PC gezockt hat, evtl. mal eine Einschätzung geben, was Performance und Grafik angeht? Hab schon gelesen dass Fallout 4 VR ein wohl spezieller Fall von ziemlicher Ressourcenfresserei auf PC ist.
vielen Dank schon mal für ernstgemeinte Antworten
Der ganz große VR-oder gar Fallout 4 VR-Experte bin ich jetzt nicht, aber bei den Mindestsystemvoraussetzungen ist, wenn ich mich recht entsinne, bei jedem VR-Spiel immer die Rede von einer 1070 und sollte gerade dieses Spiel allgemein als Ressourcenfresser gelten, würde ich mindestens zu einer normalen 1080 raten.
Ein (halbwegs) aktueller i7 mit 16GB sollte hingegen problemlos ausreichen.
mellohippo schrieb am
Hallo, liebe 4p-Community!
Ich hab seit ner Weile die fixe Idee, mir einen zünftigen Gaming-PC und entweder Vive oder Rift (wohl eher Rift) in nicht allzu ferner Zukunft zuzulegen. Ich bin seit einigen Wochen von Skyrim VR auf der Playse extrem beeindruckt und der Gedanke an die Existenz eines mutmasslich mindestens genauso beeindruckenden Fallout 4 in VR bereitet mir bereits schon schlaflose Nächte :)
Auch Games wie Subnautica oder die für PC VR erhältlichen Flugsims erscheinen mir höchst verlockend.
Meine Frage an die versammelte Gemeinde wäre jetzt, welche technischen Anforderungen sollte ein PC haben, auf dem besagte Games in VR in vernünftiger Qualität laufen? Bin nicht so der Grafikfetischist, bin wie gesagt bisher nur PSVR gewohnt, ich würde die auf diesem System gebotene Qualität (vor allem bei Skyrim VR) als für mich durchaus ausreichend bezeichnen. Ich habe mich schon mal auf diversen reddit-subforen sowie Elektromärkten umgeschaut und fasse momentan ein System mit Grafikkarte GTX 1060 und Prozessor i7 sowie 16 GB RAM für ca. 1200 ? ins Auge.
Kann jemand, der Fallout 4 VR aufm PC gezockt hat, evtl. mal eine Einschätzung geben, was Performance und Grafik angeht? Hab schon gelesen dass Fallout 4 VR ein wohl spezieller Fall von ziemlicher Ressourcenfresserei auf PC ist.
vielen Dank schon mal für ernstgemeinte Antworten
yopparai schrieb am
Ist doch das gleiche Spielchen wie bei der Switch. Early Adopter gibt viel Geld für Hardware aus? Na dann wird er doch sicher auch viel Geld für Software haben.
Nix Neues, hier gibt?s nichts zu sehen, bitte weitergehen. Im Prinzip ist der Gedanke ja auch nicht falsch. Ich würd?s genauso machen. Der Wert einer Sache hat nichts, aber auch gar nichts mit dem reingesteckten Aufwand zu tun. Er bestimmt sich danach was der Kunde bereit ist zu zahlen. Und wenn der nunmal ein begrenztes Angebot hat und schonmal bewiesen hat, dass er nicht so aufs Geld gucken muss, na dann zahlt er auch schonmal mehr.
(Kann man natürlich trotzdem scheiße finden, aber Abzocke definier ich dann doch anders)
belaturr schrieb am
redharlow hat geschrieben: ?19.12.2017 13:12 Denke auch nicht, dass Fallout 4 da viel besser abschneiden wird. Es fehlt einfach dieses plastische (durch tessellation erreicht?), sowie scheinbar Entwicklungsarbeit.
Die Texturen in Fallout besitzen auf jeden Fall Tessellation bzw. Parallax mapping, falls du das meinst? Das ist auf Bildern immer schlecht zu sehen, ist mir aber in VR positiv aufgefallen. Resident Evil 7 hat aber viel mehr Details und klasse Lichtverhältnisse, was so glaube in einem Open-World-Spiel nicht zu machen ist.
schrieb am