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Kampf gegen die Borg und Patrouille-Missionen als abwechslungsreiche, teils zufallsgenerierte Missionstypen |
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unhandliche Steuerung ohne VR- Headset, besonders ohne Maus und Tastatur |
neuer Operations-Offizier verwaltet das Personal zahlreicher Stationen und beeinflusst tlw. andere Stationen |
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alle Informationen des Enterprise- D- Kapitäns auf einem unübersichtlichen Tablet |
neue Gegner und Ereignisse |
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kein Tutorial für relativ anspruchsvollen Operations- Posten |
hervorragendes, perfekt auf Virtual Reality abgestimmtes Koop-Erlebnis |
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viele Einsätze gleichen sich |
sinnvoll verknüpftes Zusammenspiel der Brückenoffiziere |
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ausgesprochen knappe Kampagne ohne charismatische Gegenspieler oder Sternenflotten- Offiziere |
Entscheidungen zwischen aggressivem, heimlichem Vorgehen und evtl. Rückzug trotz hilfebedürftiger Schiffe... |
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... abgesehen davon aber keine moralischen Entscheidungen, keine Diplomatie, kein aktiver Funkverkehr, keine Rätsel |
einzeln und bis zu viert spielbar |
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Weltraum besteht aus kleinen, relativ flachen Sektoren |
originalgetreue, gut bedienbare Konsolen und holografische Anzeigen |
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Schiff nur zur Seite, aber nicht nach oben oder um die Längsachse drehbar |
PSVR-, Rift- und Vive-Besitzer spielen problemlos gemeinsam |
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KI- Pilot fliegt nach wie vor in Hindernisse u.ä. |
treffend eingefangene Star-Trek-Kulissen, -Schiffe und -Menüs |
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unhandliche Gamepad- Steuerung ohne einstellbare Tasten (PS4 ohne VR) |
Brücke der NCC-1701 mit Schaltwippen, altmodischem Radar und greifbarem Tablet statt holografischer Menüs |
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seltsam breiter Blickwinkel (Nicht- VR- Versionen) |
sehr gute englische Spracherkennung fast aller Befehle |
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