Test: Injustice: Götter unter uns (Prügeln & Kämpfen)

von Mathias Oertel





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interessante Story aus der Feder von DC-Autoren   Kollisionsabfrage mitunter ungenau, framegenaues Blocken und Kontern wird dadurch erschwert
zahlreiche On- und Offline-Modi bzw. Kampfmodifikatoren (PS4, PC)   deutliche visuelle Unterschiede von Zwischensequenzen und Spielgrafik
gut reagierende Steuerung   abhängig vom Schwierigkeitsgrad reicht Solisten mitunter Buttonmashen
freispielbare Extras und Modi, ein Erfahrungssystem motiviert zusätzlich   â€Å  die aber meist durchschnittlich bleibt
saubere Kulisse (PS4, PC)â€Å    Vita- Version mit visuellen Defiziten (Bildrate, Texturdetails)
30 spielbare Figuren   in Versus- oder Online- Duellen keine Modifikatoren zuschaltbar
Umgebungsinteraktion im Kampf   Figurenbalance in Online- Gefechten unausgewogen
Abschnitte bestehen aus mehreren Ebenen    
gute englische sowie passable deutsche Sprachausgabe    
gut gelungene unauffällige Touch-Einbindung (PS4, Vita)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro (PS4), ca. 30 Euro (PC), ca. 40 Euro (Vita)
Getestete Version Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Offline: Versus (ohne Modifikatoren)

Online: Ranglisten-Matches, drei Varianten für öffentliche Duelle, private Lobbies möglich (PS4, PC), 1-vs-1 per AdHoc-Verbindung oder WiFi (Vita)

Benötigt ca. 22 GB Festplattenspeicher (PS4)

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Yoda1991 schrieb am
was soll denn â?Å heißen :?: :?
LupusWorax schrieb am
Die Mankos der Vita wie mein Vorredner schon bestätigen konnte sind meiner nach eine ziemliche Sauerei. Davon abgesehen das die Zwischensequenzen ( Videos) ruckeln und von sehr schlechter Qualtiät ist auch das aktuelle Spielgeschehen auf sehr niedrigem Nieveu. Habe mir auf meinem billigen China handy mit single core gpu aus dem Android markt für lau ebenso injustice heruntergeladen und die ingame Grafik spielt die Vita bei weitem aus. Das spiel an-sich wäre gut und die Story und Charaktere sowieso aber die billigen Portierungen auf die Vita sind wie schon so oft einfach nur unfair dem Spieler gegenüber. Wenn ich mir Killzone oder wipeout auf der Vita ansehe ists ein wahrer Augenschmaus, aber bei Portierungen wie zb Ratchet und Clank Q force oder jetzt injustice lösen bei mir doch viel groll aus, zudem sich die Macher den Spaß ja gut bezahlen lassen.
Eirulan schrieb am
Wieso kommt das eigentlich nicht für die One?
Für 360 gabs das doch auch...
5ancho schrieb am
Bin ich der einzige, dem auffällt, dass in dem Test von Iron Man die Rede ist? Der gehört doch da garnicht hin.
crimsonidol schrieb am
Die Mankos der Vita-Version kann ich voll nachvollziehen. Vor allem bei den Zwischensequenzen, welche im Story-Modus meiner Meinung nach gut integriert sind, merkt man die Texturprobleme doch sehr deutlich. Sobald man aber in den Kampf wechselt, sieht es irgendwie sehr viel besser aus. Wohl ein Zeichen zu hoher Komprimierung?
Ich muss sagen, die Steuerung wirkt auch ein bisschen hakelig. So kriege ich seltenst einfacher 3er-Kombos hin (oder ich bin zu schlecht :D ).
Das Spiel macht aber auf der Vita dennoch Spaß. Hoffe, Boon und seine Jungs widmen sich dem mobilen Prügler und auch den großen Versionen noch ein bisschen um die Fehler auszubügeln.
EDIT: Copy-Paste, der Retter eines jeden Kommentars. Beim dritten Versuch hat es endlich geklappt. :Vaterschlumpf:
schrieb am