Test: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers (Rollenspiel)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

stimmig gestaltete Klasse   happiger Preis
vergleichsweise komplexe Ressourcenmechanik   maue Zusatzinhalte
aktivere Spielweise   wenig spektakuläre passive Fähigkeiten
Sets und leg. Gegenstände modifizieren Fähigkeiten bzw. Spielweise    
Leichenexplosionen und mehr als 25 Begleiter möglich    
Sprachaufnahmen (auch für die Kampagne)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Version 2.6.0
Sprachen Deutsch, Englisch etc.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Neben dem Totenbeschwörer umfasst die Download-Erweiterung noch einen halb geformten Golem als Gefährten im Spiel, das Accessoire Schwingen des Kryptawächters, zwei zusätzliche Charakterplätze, zwei Beutetruhenfächer (nur PC) sowie Totenbeschwörerporträt, -banner, -siegel und -verzierung sowie Blutmeisterflagge.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Falagar schrieb am
Gerade Rathma gefällt mir vom Spielgefühl her enorm gut. Season hab ich damit Solo jetzt immerhin einen 103er gecleared.
Im 2er gerade mit einem weiteren Necro (Support), unheimlich spassig.
Ohne den Nec hätte ich die Season lang nicht soviel gespielt.
Lumilicious schrieb am
Ich habe den Necro jetzt ca 30 Stunden gespielt (P700 in der aktuellen Season) und... Ich werde mit der Klasse nicht warm. Ich finde kein Set spielt sich wirklich gut. Er fühlt sich alles irgendwie so richtig schön "janky" an.
Das einzig gute ist, das er saustark ist. GRift 70 hat man sehr schnell erreicht und GRift bis 85 pushen war kein Problem (Rathma Set). Es spielt sich dennoch absolut nicht spaßig, da gibt mir nen UE MS DH deutlich mehr.
Für mich reiht sich der Necro deshalb genau neben dem Witchdoctor ein. Ich hoffe aber das hier noch einige Anpassungen folgen werden.
Stalkingwolf schrieb am
Normal zu spielen ergibt keinen Sinn. Das ist das alte Einfach und ist stink langweilig.
Du sagst doch selber man soll es ändern wenn alles umfällt und das ist quasi von Anfang an.
Dadurch levelt man auch schneller und kommt schneller an bessere Fähigkeiten welche den Spielspaß erhöhen.
bazzshot667 schrieb am
Wer schreibt son Schmarrn gleich mit hohen Schwierigkeitsgrad anzufangen. Das schöne an Diablo ist das der Schwierigkeitsgrad so fliessend ist. Fang auf normal an, mach die ersten Gegener platt. Wenn du merkst, spätestens dann, die Gegner fallen wie fliegen, nimm den nächsten und immer so weiter. Wenn du die ersten guten Legendären Sachen hast, und eine komplette Ausstattung an Equipment mit starker Waffe kannst du problemlos meister und recht fix Qual 1 spielen. UND JA LEUTE, spielt es erstmal locker alleine durch, folgt der Story. Habe soviele Leute kennengelernt die das Spiel neu hatten, gleich Coop mit Zeugs zugeballert worden sind dass sie schnell das Interesse verloren hatten weil es keine Herausforderung mehr gab. NEHMT EUCH am Anfang Zeit für das Spiel. Es belohnt einen dafür!!!
schrieb am