Test: Battlefield 1: In The Name Of The Tsar (Shooter)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gute neue Operationen   keine neue Kriegsgeschichte
sehr gute neue Conquest-Karten   Operationen verlaufen etwas ähnlich
frisches Battlefield-Szenario   Angreifer bei "Rote Flut" leicht im Nachteil
viele neue Waffen   neuer Spielmodus ist "nur" nett
einige neue Fahrzeuge    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version PS4-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

MicBoss schrieb am
Spiele die BF Reihe seid BF1942...hab alle Teile im Regal. BF4 ca.1300 Std., BF1 schon 500 Std. Ich empfinde es keinesfalls als casual ... ich hasse diesen Begriff! ... und freue mich jetzt schon auf BF5!!
chili con carne schrieb am
Mittlerweile habe ich 157 Stunden BF1 gezockt und mich hat zuvor lange Zeit kein Shooter mehr so sehr an die PS4 gefesselt. Ich empfinde das Spiel als sehr gelungen und sehr motivierend. Und ich komme eigentlich aus einer jahrelangen COD-Ecke, aus der mich Activision selbst irgendwann aufgrund der lahmen COD Teile herausgeekelt hat.
Thjan schrieb am
Was mich an BF1 am meisten stört ist die extrem arcadige Sache mit den Schadenswerten je nach Distanz. Vor allem wenn dann die Waffen auf 20-30 Meter weniger Schaden verursachen als auf 70 Meter Beispielsweise.
Finsterfrost schrieb am
ICHI- hat geschrieben: ?08.09.2017 21:54 Counter-Strike GO bleibt weiterhin die Nr.1 der Welt.
Bf hat sich leider zu einem Battlefront Entwickelt.
DICE sollte mal zurück zu ihren Wurzeln gehen nämlich Battlefield 2.
Wobei CSGO selbst verglichen mit dem ersten CS schon nicht mehr so dolle ist.
DonDonat schrieb am
ICHI- hat geschrieben: ?08.09.2017 21:54 Counter-Strike GO bleibt weiterhin die Nr.1 der Welt.
Noch ;) PUBG ist ja fleißig dabei CS:GO den Rang abzulaufen^^
ICHI- hat geschrieben: ?08.09.2017 21:54 DICE sollte mal zurück zu ihren Wurzeln gehen nämlich Battlefield 2.
Sehe ich genau so: BF2 war und ist nicht so komplex, dass man nicht schnell rein kommt, bietet aber Genug Tiefgang um auch längerfristig zu fesseln. Wegen des Settings hatte mir persönlich BF2142 immer besser gefallen aber dass ist auch reine Geschmackssache^^
BF4 ist für mich zwar ein akzeptabler Nachfolger zu BF2, macht aber zu viele Fehler gerade in Sachen Fortschritts-System, Ballancing (speziell, der Fahrzeuge) und Spielgeschwindigekt um ein "würdiger" Nachfolger zu sein...
schrieb am