Test: The Council (Adventure)

von Jörg Luibl





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innovatives Adventure mit Rollenspiel- und Krimi-Flair   steife Mimik und Bewegungen
mysteriöse Story rund um Geheimbünde   überflüssiger Sammelkram
markante Charaktere, darunter Napoleon & Co   technische Defizite wie Clippings etc.
ansehnliche 3D-Kulisse, tolle Gemälde   englische Sprachausgabe
vielseitige kommunikative Interaktion    
drei Klassen und individuelle Charakterentwicklung    
abwechslungsreiche klassische Rätsel    
historischer Hintergrund und authentisches Flair    
übersichtliche Menüs und Dossiers    
Feedback nach jedem Kapitel    
faires automatisches Speichersystem; drei Plätze    
deutsche Lokalisierung der Texte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 30 Euro.
Getestete Version Deutsche digitale PS4-Pro-Version.
Sprachen Deutsche Texte, englische Sprache.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit: 12 - 15 Stunden
Bezahlinhalte Nein
 
The Council ab 13,49€ bei kaufen

Kommentare

Mafuba schrieb am
Habe mir diese Perle endlich zugelegt und bin durchweg begeistert. Die Charactere sowie Dialoge sind sehr gut geschrieben und es macht richtig Laune, Charactere zu manipulieren oder zu überreden. Auch die Rollenspiel Elemente wurden gut eingebaut.
Ich würde es begrüßen, wenn das Spiel komplett nur aus Dialogen und Beobachtungen besteht ohne das rumlaufen und aufsammeln zwischendurch. Das wirkt manchmal etwas aufgesetzt. Auf der anderen Seite finde ich klasse, dass man sich Kunstwerke anschauen kann und der Character diese intrepetiert. Dieses würde dann zwangsläufig wegfallen, wenn man sich nur auf die Dialoge konzentriert
Jörg Luibl schrieb am
Haben wir; es wurde Platz 2 beim Adventure des Jahres. Schöner Vergleich mit Hoffmann übrigens.;)
youyousensen schrieb am
Ich pushe das nochmals, indem ich mich glaub ich 3 Jahre seit meinem letzten Beitrag im Forum mal wieder vom reinen Mitleser zum "Aktiven" aufraffe. Kurz gesagt: Es ist ein kleines Juwel von einem Spiel. Klar, man muss die Dialoglastigkeit mögen, dazu am besten ein Faible für das Setting (ausgehende Rokokoepoche, dazu ein Fokus auf Mysterien und Okkultismus) mitbringen - aber dann zündet es, und wie! Die Charaktere könnten in ihrer sinistren Kauzigkeit allesamt aus E.T.A. Hoffmanns Oeuvre stammen, groß-ar-tig! Möge 4P das Spiel bitte bei den anstehenden Awards bedenken.
superboss schrieb am
Usul hat geschrieben: ?16.12.2018 22:11
superboss hat geschrieben: ?16.12.2018 21:01 glaub ich werd das auch mal probieren, auch wenn mich zuviele Dialoge eher ermüden und ich lieber erkunde
Ich denke, dann wirst du keinen Spaß an diesem Spiel haben - da Dialoge absolut im Mittelpunkt stehen. :)
ja auf meinen Kommentar und meine normalen Spielgewohnheiten bezogen stimmt das warscheinlich.
Es gab aber auch schon Spiele , wo ich Dialoge und dereren Beeniflussung spannend fand.
Ist zwar lange her aber vielleicht ist das ja mal wieder so ein Fall.
Das Setting ist zumindest mal nicht uninteressant un dnicht so emotional belastet wie life is strange oder die CageSpiele, wobei mich der übernatürliche Kram schon wieder abturnt. Fand ich bei Sherlock holmes Crimes & Punishment schon nervig.
Jetzt wo ich drüber nachdenke, könnte ich auch das mal weiter weiterspielen oder ein anderes Krimi Adventure beginnen.........
na ja mal schauen.......
monthy19 schrieb am
So ist es. Eigentlich hört man fast nur zu und wenn nicht, dann sucht man Dinge um die Dialoge zu beeinflussen.
Bin jetzt am Ende von Kapitel 3 und es macht immer noch spass.
Es ist aber teilweise auch anstrengend.
Wie auch immer.
Eine 80 bekommt es von mir.
schrieb am