Test: The Station (Adventure)

von Jörg Luibl





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SciFi-Adventure mit interessanter Ausgangslage   fühlt sich mit drei Stunden wie ein Prolog an
angenehm logische und kreativ verknüpfte Rätsel   schnell durchschaute Beziehungskonflikte
drei Charaktere mit eigenen Biographien   keinerlei haptische Rätsel mit 3D- Objekten
Schreckmomente erhöhen mitunter die Spannung   zu wenig komplexe Herausforderungen
auch Erzählung ist in Ansätzen ein Puzzle   schnell durchschaute Gewaltlosigkeit
gute Karte mit Aktualisierungen   Potenzial der Roboter nicht genutzt
solide englische Sprecher   Inventar nahezu sinnlos, keine Item- Kombos
ansehnliche Kulisse   sporadische Bildratenprobleme
    keine deutsche Lokalisierung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 15 Euro
Getestete Version Deutsche digitale Version.
Sprachen Englische Sprache und Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit: 3 Stunden.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

superboss schrieb am
werd ich mir wohl mal anschauen...hab aber noch einige schon gekaufte Adventures wie Obduction, Tacoma, die ich noch spielen muss.
TePe schrieb am
Habs auch mal auf die Wunschliste gesetzt. Hätte nach Her Majestys Spiffing mal wieder Lust auf ein kleines Adventure "für zwischen durch". Bin da manchmal ganz froh wenn man nicht für jedes Spiel +20h min. braucht ^^
Allerdings auch nicht gerade für 15?.. mal abwarten.
Black Stone schrieb am
Ich denke, hier muss man zwischen Indi und Indi unterscheiden :Häschen: Bei größeren Teams / Projekten ist i.d.R. ein Zahlenmensch mit an Bord, so dass hier wohl meist versucht wird, Kosten deckend zu bepreisen und sich an vergleichbaren Titeln zu orientieren. Bei kleinen, ggf. 1-Mann-Projekten scheint mir die Preisfindung tatsächlich zumeist etwas hoffnungsgetrieben. Man versucht, sich mit dem Preis in einem extrem heterogenen Markt zu positionieren, ohne sich unter Wert zu verkaufen und ohne unter die Wahrnehmungsschwelle zu rutschen.
Jazzdude schrieb am
Mich würde einfach mal interessieren, wie im Videospielbereich, gerade bei den Indies, Preise gebildet werden. Werden Analogien gezogen? Gewürfelt?
Black Stone schrieb am
Auch wenn die Verrechnung von Preis und Spielzeit gerade bei Adventures nicht zwingend Ziel führend ist, erscheint mir der Preis für das Gebotene etwas hoch. Werde es mal wishlisten und schauen, wann ich zuschlage..
schrieb am