Test: Danger Zone 2 (Rennspiel)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

chaotische Kettenreaktionen   Umfang: mehr Crash- Kreuzungen hätten nicht geschadet
Smashbreaker und viele Explosionen   fehlender Kameraflug über die Strecke am Anfang
bessere Schauplätze und Levels als im Vorgänger   rudimentäres Schadenmodell
mehr Fahrzeuge   seltsames KI- und Physik- Verhalten
Planung, Geschicklichkeit und Timing erforderlich   leicht schwammige und unpräzise Steuerung
Missionsziele und gelungener Schwierigkeitsgrad   Interfacedesign
ansehnliche Crashs   Mikroruckler (PS4 Pro) und Ladezeiten (Xbox One X)
motivierende Highscore-Jagd    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 16,79 Euro
Getestete Version finale PC-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Guergele schrieb am
Trotz der spaßigen Crashmechanik lässt Danger Zone 2 wieder ein Schadenssystem bei den Fahrzeugen vermissen.
Und Zack, schon bin ich raus!
schrieb am