Test: Agents of Mayhem (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zwölf abgefahrene Agenten   zu wenig Abwechslung im Missionsdesign
futuristisches Seoul als Schauplatz sieht klasse aus...   ... ist aber unglaubwürdig bevölkert
cooler Humor zwischen Austin Powers und Deadpool   nur auf Angriff fixierte Gegner- KI
frei wählbare Dreierteams sorgen für taktischen Einschlag   draufgestülptes Metaspiel "Globaler Konflikt"
umfangreiches Upgrade-System   Cutscenes in Spielgrafik nicht immer überzeugend
sehr flexibel einstellbarer Schwierigkeitsgrad    
überkandidelte, explosive Action    
schick inszenierte Spezial- und Mayhem-Angriffe    
starke Cartoon-Zwischensequenzen    
Dialoge und Reaktionen sind von der Team-Zusammenstellung abhängig    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 70 Euro (Konsolen), ca. 60 Euro (PC)
Getestete Version Retail-Promos, Steam-Vorabversion
Sprachen Sprache: Englisch, Texte: Deutsch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Agents of Mayhem ab 3,77€ bei kaufen

Kommentare

Herschfeldt schrieb am
Sindri hat geschrieben: ?20.08.2017 14:10
statler666 hat geschrieben: ?20.08.2017 03:10
Sindri hat geschrieben: ?18.08.2017 17:37 Die Begründung, warum es keinen MP gibt, ist die geilste......
Drecks MP
Keine Freunde?
Mit denen spiele ich nur Poker 8)
Pat's Cat schrieb am
Ich hatte auch gehofft, daß Volition was richtig gutes abliefert, aber nachdem ich mir ein wenig vom Gameplay angeschaut habe... Bin generell kein Fan von Shootern, aber nur darauf scheint es ja hinauszulaufen. Die Saints-Row-Titel habe ich ja geliebt, wegen der Story und dem Witz, aber das scheint hier ja nur so am Rande vorzukommen, ein paar lose Bezüge zum SR-Universum, um die Fans an Bord zu holen.
Naja, Volition ist ja auch bekannt dafür, zig DLCs rauszuhauen, von daher ist der Titel vor einer GOTY Edition eh noch uninteressant. Und Performanceprobleme soll es ja auch zu Hauf geben, also kommt das Warten auf Patches noch dazu. Und bis es damit mal so weit ist, kann ich auch noch auf nen guten Sale warten. Für kleines Geld dann wohl einen Blick wert.
DitDit schrieb am
Die Missionen, die Story,, die Welt und das Gameplay waren jetzt bei den Saints Teilen auch nicht so der überburner im Vergleich zu anderen Open World Titeln.
Was aber mächtig Spaß gemacht hat war das alles in CooP machen zu können. Ist viel Situationskomik entstanden.
Schade ohne Coop interessiert mich das Spiel null
matzab83 schrieb am
Ich hab das Spiel nun einen Großteil des Wochenendes gespielt:
Nun, mir gefällt es.
Um eines klar zu stellen: Das Spiel hat Schwächen, und dies nicht zu knapp:
- aufploppende Figuren und Fahrzeuge (wie bei den jüngeren Saints-Teilen)
- die Aufgaben wiederholen sich teilweise ständig ("gehe Dahin und Töte", Legion-Labore (die alle irgendwie gleich aussehen), usw.)
- dumme KI, die teilweise Aussetzer hat (bleibt einfach stehen und macht nix)
Ich finde, es ist ein schönes "Hirn-aus"-Spiel. Ohne groß nachdenken massig Feinde plätten. Ehrlich gesagt kann ich es nicht mal begründen, warum es mir gefällt. Leider ist es kein "Saints Row Reloaded", wie ich erst gehofft habe. Aber was es macht, macht es gut. Es weiß mich zu unterhalten.
$tranger schrieb am
Super! Action, Witze, Schießen, Open-Worl... Bäh.
Wenn die Missionen eh alle in vorgefertigten Bahnen verlaufen und es keinen Multiplayer gibt (Riesenmanko bei so einem Spiel imo), warum dann Open World?
Völlig sinnlos.
schrieb am