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Test: FlatOut: Ultimate Carnage (Rennspiel)

von ,  Paul Kautz





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Gefällt mir nicht
einfache Steuerung   »nur« ein aufgemotztes Remake von FlatOut 2
tolle, flüssige Grafik   gelegentlich lächerliche Umgebungsphysik
eindrucksvolles Schadensmodell   steil ansteigender Schwierigkeitsgrad
herrlich viel zerstörbar   allerlei öde Minigames
spaßige Mehrspielermodi   kein Netzwerkmodus (PC)
lässiger Soundtrack   Online nur über GfW Live- System (PC)
Sonstiges
  
Sonstiges
gut designte, abwechslungsreiche Strecken   recht kurzer Karrieremodus
nette Tuning-Optionen   lästige Gummiband- KI
explosive Crash-Orgien   geringe Streckenauswahl
    fummelige Menübedienung (PC)


 

Kommentare

Gefr. Jächer schrieb am
also die 2 war ja schon hammer, da muss man sich das ja holen.
Aber kein Netzwerkmodus? :cry:
das ist doch das geilste danach oder nicht ?
Blackmetal_Wolf_666 schrieb am
Also auch wenn das ganze nicht mehr sonderlich aktuell ist...ich habe das spiel seit erscheinen...die kritikpunkte kann ich beim bestenwillen bis auf die etwas kuriose aussemphysik nicht nachvollziehen...vorallem das im bericht angesprochene Steuerungsproblem beim PC existiert meiner erfahrung nach nicht...mein Saitek P2600 wurde perfekt eingebunden und das tastenbelegen funzte auf anhieb und sehr komfortabel....
Slamraptor schrieb am
Flatout ist schon ein Phänomen *Lenkrad auspack* auf in die Blechschlacht :)
174ShAP Diablo schrieb am
Na ja ich stimme der Gummiband KI zu... fahrt einfach mal langsamer bis auf die lezte runde...ihr werdet sehen das die sich deinem tempo anpassen und du sie in der lezten runde dann abziehen kannst.
schrieb am