Test: Silent Hill: Origins (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

grandiose Musik und Geräusche   freies Erkunden wird nicht belohnt
sehr plastische Innenarchitektur   sehr geradlinig und kurz
abscheuliche Parallelwelt   große wichtige Gegner zu einfach zu besiegen
schöne Licht-, Nebel-, Glanzeffekte   Geräusche verschwinden mitunter (Neustart hilft)
Travis zielt automatisch   einige unübersichtliche Perspektiven
sehr kurze Ladezeiten    
faire Speicherpunkte    
   
Sonstiges
    absurd viele große Gegenstände in "Hosentasche"


 

Kommentare

johndoe731183 schrieb am
Hm, offenbar hatte ich nachgeguckt, bevor der Test aktualisiert wurde. Denn es steht ja jetzt sogar im Fazit was dazu, das hätte ich auf keinen Fall übersehen, weil ich da zuerst nachgeguckt hatte.
Ist schon schade, dass man wirklich so wenig Arbeit in die Umsetzung gesteckt hat, andererseits ist es für die ohne PSP doch wenigstens etwas, Origins auch spielen zu können.
Den Kritikpunkt über zu einfache Gegner kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich habe alle vorherigen Silent Hills mehrfach gespielt, auch auf den höheren Schwierigkeitsstufen, und bin mit der teuerung in Origins auch von anfang an gut zurecht gekommen, trotzdem empfand ich die Gegner beim ersten Mal erstaunlich hart und hab' mich dann teilweise auch nur noch vorbeigeschlichen, um mir den Stess zu ersparen, besonders, weil hier das Respawning deutlich intensiver ist als bei den Vorgängern. Und "Angst ums Überleben" war oft genug gegeben, aufgrund der Seltenheit der Heilitems.
(Wobei das bei den bisherigen Silent Hills eigentlich auch nie im Vordergrund stand, der einzige auf Normal fordernde Teil war 4, aber das waren auch nur einige Passagen.)
Lt. Körschgen schrieb am
Wie kann man das denn bitte übersehen?
"Besonders PS2-Spieler werden sich ärgern, dass weder der rechte Analogstick noch die zwei zusätzlichen Schultertasten zum Einsatz kommen: Konami portiert das Prequel so kostengünstig und lieblos, dass die Steuerung auf der Konsole veraltet und hakelig wirkt."
"Natürlich ist das Szenario im Beisein zahlreicher S-Bahn-Mitfahrer weniger effektiv, doch das gilt letztlich auch für die ein halbes Jahr später erscheinende PS2-Umsetzung, wenn sie bei Tageslicht gestartet wird."
"In der vollkommen identischen Konsolen-Fassung wirkt der Grusel zwar antiquert, die für die Serie typischen Nebel und Rauschfilter halten die unheimliche Stimmung aber zum Glück aufrecht."
johndoe731183 schrieb am
Hm, hab' den Text nochmal gelesen, aber nichts dergleichen entdeckt, deshalb die Frage. Naja, Tomaten eben.
4P|Benjamin schrieb am
Ich habe den Text um entsprechende Bemerkungen bezüglich der PS2-Version erweitert. Die Umsetzung gleicht der PSP-Fassung wie ein Ei dem anderen.
Ben
johndoe731183 schrieb am
Irre ich mich oder wurde der Test bzgl. der PS2-Version lediglich um die Punktewertung ergänzt?
Also ein bisschen was hätte man doch wohl noch dazu schreiben können, oder?
schrieb am