Test: Justice League Heroes (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





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fordernde Aufträge   selbst auf leicht sehr anspruchsvoll
viele Zwischensequenzen   optisch anspruchslose Filmszenen
motivierendes Boost-System   keine Gegenstände
Ron Perlman als Superman   gelangweilte deutsche Sprecher
abwechslungsreiche Musik   unauffälliger Soundtrack
jede Menge Charaktere   weniger Figuren als Marvel: UA
sinnvolle Superkräfte   uninteressanter Missionsablauf
Zwei-Spieler-Koop (PS2, Xbox)   kein Online- Koop
endlich mal kein Fantasy   kein kompetitiver Multiplayer
abwechslungsreiche Schauplätze   Musik stottert im Menü (Xbox)
Kostüme spielerisch sinnvoll und für Fans interessant   Slowdowns (Xbox, PS2, PSP) und Ruckeln (PS2)


 

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