Test: Ben 10: Protector of Earth (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

Kampfsteuerung geht gut von der Hand   monotone und zu leichte Fließbandkämpfe
    Gegner- KI auf dem Stand von 1985
    stinklangweiliges Level- Design
    überflüssige, weil viel zu einfache, Schalterrätsel
    zwar stabile, aber durchgängig niedrige Bildrate
    unscharfe Texturen
    schnell durchgespielt
Sonstiges
 
Sonstiges
Cel-Shading-Grafik fängt das Design der Vorlage gut ein   Steuerung in den Jump'n'Run- Sequenzen nicht optimal
flotte Kameraführung in den Bosskämpfen   unterschiedliche Fähigkeiten der Helden- Aliens werden zu selten benötigt
intensiver Rumble-Einsatz   nur englische Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln
Zweiter Spieler darf jederzeit ein- und wieder aussteigen.   unsinnige Steuerungs- Alternative: durch Gesten werden die normalen Schläge ausgelöst (Wii)


 

Kommentare

BetaSword schrieb am
Schade an sich, dass das Spiel so schlecht umgesetzt wurde, allerdings muss ich mal anmerken, dass es schon so zu erwarten war, wenn man den Trailer auf gametrailers.com gesehen hat.
Naja, generell gilt an sich immer, dass Spiele, die auf Filme/Serien basieren nicht wirklich gut sind, es kann zwar manchmal gut sein, aber dieses MANCHMAL kommt einfach zu wenig vor.
schrieb am