Test: Homefront (Shooter)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

interessantes Szenario...   ...mit einigen Logik- Löchern
abwechslungsreiche Einsätze   angestaubte Technik
solide Sprecher...   ...aber auch manche Totalaussetzer
Einblicke ins zivile Leben   mittelmäßige KI
z.T. gelungene Inszenierung...   ...aber nur, wenn geskriptet
hervorragender Mehrspielermodus (bis zu 32 Spieler)   Kampagne relativ kurz (ca. fünf bis sechs Stunden)
Battle Points-System sorgt für Dynamik   Dialoge werden abgebrochen
umfangreiches Waffenarsenal (vor allem im Multiplayer)   z.T. grausige Übersetzungen
motivierendes Online-Rangsystem   starke Flimmerkanten (PS3)
Systemlink & dedizierte Server werden unterstützt   grobe Charaktermodelle (hauptsächlich Konsolen)
    z.T. unendlicher Gegner- Respawn
    aufploppende Texturen- und Schattenschichten (vor allem Konsolen)
    blasse Figuren
    unsichtbare Schauplatzgrenzen
    unspektakuläres Finale
    relativ wenige Mehrspieler- Karten
Sonstiges
 
Sonstiges
stimmungsvoller Soundtrack   kaum Physik & Zerstörung
schicke Lichteffekte   Zwangsinstallation (PS3)
Kill-Cam   schwache Animationen
    langweilige Zeitungsfetzen zum Aufsammeln
    vereinzeltes Tearing (Konsolen)
    übergroße "Szene überspringen"- Einblendung
    Pop- ups
    keine Koop- Kampagne (obwohl es sich angeboten hätte)


 
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Kommentare

NotSo_Sunny schrieb am
Nuracus hat geschrieben:
PanzerGrenadiere hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:Ansonsten mag mir Panzer ja diesmal vielleicht ein paar Beispiel-Szenen geben, wo ich die Unendlichs finde.
ja, mal sehen ob ich nachher noch lust habe das spiel nochmal zu laden
Wobei ich DIESEN Videobeweis ja für unerbringbar halte, oder nicht? :D
Ist so ähnlich, wie zu beweisen, dass es Gott nicht gibt.
Ich meine ... es geht um unendliche Wellen von Gegnern! Da muss das Video doch theoretisch auch unendlich lange gehen - und wir müssen es uns unendlich lang anschauen.
Ich glaub da hast du was missverstanden^^.
Bei meinen Videos will ich ja nur zeigen, dass ich Level wie TheBog oder Takedown durchspielen konnte ohne auf nennenswerte UnendlichSpawns zu treffen. Da muss ich natürlich immer mal wieder länger stehen bleiben, um zu zeigen, dass der Spawn tatsächlich erloschen ist, aber das geht ja noch. Von PanzerGrenadiere (oder gerne auch anderen) will ich einfach nur Beispiele, damit ich selbst mal erleben kann, ob diese Kritik berechtigt ist. Für mich stellt sich das Gejammer über Unendlich-Spawns nämlich bisher immer als großes Klischee da, vor allem wenn Leute wie Talla es so formulieren, als wäre es ein primärer Gameplay-Mechanismus.
@PanzerGrenadiere
Yoah, eilt nicht. Genieß mal Amalur.
Nuracus schrieb am
PanzerGrenadiere hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:Ansonsten mag mir Panzer ja diesmal vielleicht ein paar Beispiel-Szenen geben, wo ich die Unendlichs finde.
ja, mal sehen ob ich nachher noch lust habe das spiel nochmal zu laden
Wobei ich DIESEN Videobeweis ja für unerbringbar halte, oder nicht? :D
Ist so ähnlich, wie zu beweisen, dass es Gott nicht gibt.
Ich meine ... es geht um unendliche Wellen von Gegnern! Da muss das Video doch theoretisch auch unendlich lange gehen - und wir müssen es uns unendlich lang anschauen.
PanzerGrenadiere schrieb am
D_Radical hat geschrieben:Ansonsten mag mir Panzer ja diesmal vielleicht ein paar Beispiel-Szenen geben, wo ich die Unendlichs finde.
ja, mal sehen ob ich nachher noch lust habe das spiel nochmal zu laden. wollte mich in nächster zeit eigentlich voll und ganz kingdoms of amalur widmen.
NotSo_Sunny schrieb am
Nuracus hat geschrieben:
PanzerGrenadiere hat geschrieben:naja, homefront spielt man wegen dem mp, nicht wegen dem sp und unendlioche gegnerspawns in moh 2011 sind doch sehr selten und weitaus humaner als z.b. die in den favela-missionen in mw2.
Es wird sich (hier im Forum) neuerdings erzählt, die Favela-Missionen seien gar keine Unendlich-Spawns.
Also ich hab grad die erste Favela-Mission gemacht und keinen Unendlich-Spawn gefunden. Ich bin gleich mal zu Beginn hinter den beiden ausgebrannten Autos stehengeblieben und hab rumgeballert, bis es wieder ganz still wurde. Das hat zwar recht lange gedauert, aber am Ende war dort das vermutlich einzig unendliche die Dekorations-Gegner die in großer Entfernung auf den Dächern rumrannten. Die konnte man zwar abknallen, aber sie selbst waren zu weit weg, um zurückzuschiessen und obwohl es so aussieht, als ob sie näher kommen würden, hat mich nie einer erreicht.
Im restlichen Level dann das übliche Spiel. Man läuft wieder ein paar Schritte vor, löst per Skipt ein paar Gegner aus, aber auch die hat man irgendwann wieder abgegrast bis Ruhe ist. Dabei habe ich versucht immer möglichst nahe an der Stelle stehen zu bleiben, wo ich das erste Mal beschossen wurde, damit mir keine sagen kann, ich hätte einen dieser gefürchteten Trigger ausgelöst, die man ja immer erst überlaufen muss, damit die Unendlich-Spawns aufhören. Ich würd jetzt gern sagen, ich machn video, aber ich bin ja immernoch "The Bog" von letzter Woche schuldig. Ich hoffe ich komm demnächst mal dazu. Hab grad nicht soo viel Zeit und von Video-Bearbeitung/Upload eben kaum Schimmer.
Ansonsten mag mir Panzer ja diesmal vielleicht ein paar Beispiel-Szenen geben, wo ich die Unendlichs finde.
@Homefront
Auch wenn das Game natürlich weit davon entfernt ist, als erstes Antikriegsspiel durchzugehen, hat man imo doch gute Impulse gesetzt. Die Phosphor-Szene, die Anfangssequenz mit den Eltern des kleinen Jungen bzw. überhaupt der starke Fokus auf die Zivilbevölkerung und das man...
Nuracus schrieb am
PanzerGrenadiere hat geschrieben:naja, homefront spielt man wegen dem mp, nicht wegen dem sp und unendlioche gegnerspawns in moh 2011 sind doch sehr selten und weitaus humaner als z.b. die in den favela-missionen in mw2.
Es wird sich (hier im Forum) neuerdings erzählt, die Favela-Missionen seien gar keine Unendlich-Spawns.
schrieb am