Test: Das Testament des Sherlock Holmes (Adventure)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

geheimnisvolle, unterhaltsam erzählte Geschichte   viele fade Minispiele
interessantes Schlussfolgern auf dem Notizblock   schwankender Schwierigkeitsgrad
stimmungsvoll inszeniertes London   einige schlecht erklärte, mitunter hakelige Menüs
alternative Ego-Sicht macht die Beweissuche intensiver   etwas steife Laufanimationen
gelungene deutsche Synchronisation   niedrige Framerate (360 und vor allem PS3)
üppige Spielzeit von rund 18 Stunden   häufiges Sound- Stottern in Dialogen (PS3)
sämtliche Dialoge und Erkenntnisse werden notiert    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test Rund 39,99 (PC) bzw. 45,99 Euro (Konsole)
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Origin, Gamersgate), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges Einmalige Online-Aktivierung, per QR-Code auch mit einem Smartphone möglich.
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Superkeks schrieb am
auF_jagD hat geschrieben:Allerdings ist die "neue" Ego-Sicht schon in den letzten 3 Sherlock Holmes spielen mit von der Partie. Insofern verstehe ich die Betonung auf "neu" nicht...
Ja hatte auch das Gefühl, dass der Tester nicht unbedingt die früheren Teile gespielt hat!
risikofaktor hat geschrieben: Ok, man kann die Rätsel schon lösen, allerdings bremsen diese die gute Story doch oft nur unnötig aus.
Naja, vielleicht hat es damit zu tun, dass dies noch gute, klassische Adventures sind und da gehören diese für manche unnötigen Rätsel einfach dazu!
4P|Jan schrieb am
risikofaktor hat geschrieben:Ja, hast schon Recht. Harvey und Satinavs Ketten war zu einfach... aber ein paar Hinweise (keine wirklichen Tipps) was bei einem Rätsel zu tun ist, wäre ja nicht zuviel verlangt... Schon alleine bis man mal rausgefunden hat bei einem hakeligen Schieberätsel wie man die Zahlen verschieben kann...
Jep, genau so etwas meinte ich damit.
Danny1981 schrieb am
Gestern seit 4 Stunden am Spielen.
Bisher ohne einmal nach Hilfe gesucht zu haben vorangekommen, ich finde es genau richtig und bisher richtig gut!
risikofaktor schrieb am
Ja, hast schon Recht. Harvey und Satinavs Ketten war zu einfach... aber ein paar Hinweise (keine wirklichen Tipps) was bei einem Rätsel zu tun ist, wäre ja nicht zuviel verlangt... Schon alleine bis man mal rausgefunden hat bei einem hakeligen Schieberätsel wie man die Zahlen verschieben kann...
McWreck schrieb am
Ich kann dieses Geheule vom "zu wenige Hinweise" nicht mehr ertragen. Der Tester beschwert sich ständig darüber, bei Harveys Neue Augen ist er dann strahlend froh, dass es schöne Hinweise gibt. Ich finde es da aber übertrieben, da wird einem ja förmlich gesagt "Tu dies, tu das.". Lieber etwas anspruchsvolle Rätsel! Klar, bestens ist es wenn das Spiel einem die von vornherein die Wahl zwischen mehr und weniger Hinweisen, aber wenn es mal jemand net packt, dann gibt es Komplettlösungen. Übrigens: ich meine bei Satinavs Ketten konnte man anklicken ob man mehr Hinweise will, und selbst da hat sich der selbe Tester beschwert. Bisschen Anspruch darf man wohl erwarten.
schrieb am