Test: Lightfield (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

angenehm eigenwillige Beschleunigungsmechanik   Bauwerke aus der Nähe detailarm
sehr freier Kursverlauf mit interessanten Verzweigungen   regelmäßig kurzes Bild- und Soundstottern (PS4)
cool verdrehte Streckenteile und Konstruktionen   nerviges Dauerruckeln (One)
sehr entspannend und trotzdem fordernd   gelegentliches Tearing zerreißt unschön das Bild (vor allem auf One)
faszinierend gleißendes SciFi-Design   Feinheiten wie Tricks spielen nur eine untergeordnete Rolle und werden kaum erklärt
gut umgesetzter Splitscreen-Modus für bis zu vier Spieler   online nur mit Freunden spielbar
    keine alternativen Gleiter oder Tuning
    simple Bestenlisten nicht nach Freunden sortierbar


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch, Englisch und viele mehr
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Splitscreen für bis zu vier Spieler; online nur privat mit Freunden
 
 

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